Maike Bossler
Die Reise nach New York war für uns ein einzigartiges musikalisches Erlebnis, denn erstmals in der nordamerikanischen Musikgeschichte standen in nur elf Tagen, vom 19. bis zum 29. Januar, sämtliche Sinfonien Anton Bruckners auf dem Programm. Das New Yorker Publikum in der ausverkauften Carnegie Hall bedankte sich nach dem Finale mit der 9. Sinfonie mit Standing Ovations. Wir sind glücklich, dass insgesamt über 21,000 Besucher beim Bruckner-Zyklus dabei waren – darunter auch eine Gruppe der Freunde und Förderer der Berliner Staatsoper, die extra aus Deutschland angereist war, um uns und Daniel Barenboim in New York zu erleben. mehr …
Anton Bruckner’s symphonies thunder with apocalyptic power, weep with unaffected grief, dance with earthy country humor, and astonish with their sheer magnificence of Sound. In a recent conversation, Barenboim reflected on his first exposure to Bruckner’s works and why they have since become highlights of his repertoire. mehr …
Get on the Bruckner Expressway – to Bruckner’s »Devine Nine« at Carnegie Hall!
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Das heutige Konzert am 20. Januar mit Bruckners 2. Sinfonie und Mozarts 20. Klavierkonzert in d-Moll KV 466 markiert nicht nur den zweiten Tag unseres musikalischen Marathons in der Carnegie Hall. Es ist außerdem ein besonderes Jubiläum für unseren Generalmusikdirektor!
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2.800 Zuschauer auf fünf Ebenen, die Akustik weltberühmt: Er gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. In der Carnegie Hall zu musizieren, ist Traum eines jeden Musikers. Wenn es dann noch Bruckner ist – und dazu gleich »alle Neune« – wird das Konzerterlebnis zu einem unvergesslichen Augenblick. Nicht nur für das Publikum…
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Bevor die Proben in der Carnegie Hall für unseren Bruckner-Marathon so richtig begannen, hatten wir das große Glück, einen freien Tag in New York bei schönstem Sonnenschein genießen zu dürfen.
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Die Berliner Sängerin Robin Johannsen ist derzeit als Solistin in unserer »King Arthur«-Inszenierung auf der Bühne des Schiller Theaters zu erleben. Sechs verschiedene Rollen hat sie dabei zu spielen und noch nie musste sie so oft und so schnell die Kostüme wechseln. Trotz ihres Stress‘ hat sie die Zeit gefunden, für unseren Blog ihre Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen zu beantworten.
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Nach unseren Gastspielen in der Philharmonie de Paris und im Wiener Musikverein Anfang Januar sind wir mittlerweile in New York angekommen, um dort ab dem kommenden Donnerstag in der Carnegie Hall zum ersten Mal in der nordamerikanischen Musikgeschichte alle neun Bruckner-Sinfonien aufzuführen.
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René Jacobs im Gespräch mit Dramaturg Detlef Giese über »King Arthur« und seinen Komponisten
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In Henry Purcells Semi-Opera, in der Schauspiel, Musiktheater und Tanz eine geradezu magische Symbiose eingehen, steht der »British worthy« im Zentrum der Handlung: Arthur muss England vor den einfallenden Sachsen verteidigen, die wie eine Naturgewalt über das Land hereinbrechen. Auch Arthurs Liebesglück ist in Gefahr, denn der Sachsenkönig Oswald erhebt Anspruch auf seine blinde Braut Emmeline, die vom Sachsenkönig entführt wird.
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Die Ritter der Tafelrunde, die Suche nach dem heiligen Gral oder das sagenhafte Schwert Excalibur: Viele Geschichten ranken sich um den legendären König Arthur – den »British worthy« – der wie kein anderer den Gründungsmythos des britischen Inselreiches prägte.
Auch in Henry Purcells Semi-Opera steht jener britische Held im Zentrum des Geschehens, der England vor den einfallenden Sachsen verteidigen muss.
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Der italienische Tenor Riccardo Massi, der in unserer derzeitigen »Manon Lescaut«-Inszenierung als Renato Des Grieux zu erleben ist, hat für uns seine Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet. Was er in seinem Leben am meisten bedauert und wann er in seinem Leben am glücklichsten war – seine ganz persönlichen Antworten auf diese und noch viele weitere Fragen!
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Talking about Manon! Zu besprechen gibt es bei der Oper »Manon Lescaut« von Giacomo Puccini und ihrer Hollywood-Inszenierung von Jürgen Flimm, die am 4. Dezember 2016 im Schiller Theater Premiere feierte, wirklich Einiges!
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Für Jürgen Flimms Hollywood-Inszenierung der »Manon Lescaut« ließ sich Kostümbildnerin Ursula Kudrna unter anderem von der Stummfilmära der 1920er inspirieren. Welche großen Hollywood-Produktionen sie hierbei als Ausgangspunkt für ihre Arbeit nahm und was das Besondere an den Kostümen bei »Manon« ist, verriet uns die Wienerin im Interview.
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Der rote Aston Martin, der bei der derzeitigen »Manon Lescaut«-Inszenierung auf der Bühne steht, ist ein echter Hingucker. Der Nachbau eines Modells aus den 30er Jahren wäre eigentlich komplett funktionstüchtig – allerdings wurde für die Vorstellung der Motor ausgebaut, so dass er nur noch auf einem Untergestell fahren kann.
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