Christopher Wards Lieblingsstück
This time Christopher Ward talks about his favorite song. Only two more times you can experience him as conductor of Jörg Widmann’s opera BABYLON – tonight and on 24th of March.
This time Christopher Ward talks about his favorite song. Only two more times you can experience him as conductor of Jörg Widmann’s opera BABYLON – tonight and on 24th of March.
Mit der Uraufführung von »himmelerde« erobert die Reihe LINDEN 21 nun auch die Bühne im Großen Saal. Dramaturgin Jana Beckmann hat vor der Premiere mit Michael Vogel, Hajo Schüler (Familie Flöz), Andreas Schett und Markus Kraler (Musicbanda Franui) über den Entstehungsprozess des Maskenmusiktheaters gesprochen.
Vor der Uraufführung von VIOLETTER SCHNEE am 13. Januar 2019 sprachen Komponist Beat Furrer, Autor Händl Klaus, Dramaturgin Yvonne Gebauer und Dramaturg Roman Reeger über den Entstehungsprozess der Oper.
Die von Beat Furrer komponierte Oper »Violetter Schnee« wird am 13. Januar 2019 uraufgeführt. Darin entfaltet sich ein Mikrokosmos im Ausnahmezustand: Fünf Menschen sind in unaufhörlichem Schneewehen eingeschlossen. Was passiert mit ihnen, welche Perspektiven und Strategien entwickeln sie, was löst die neu hinzukommende Tanja aus? Einen Monat vor der Premiere haben wir Regisseur Claus Guth und Martina Gedeck, die in der Sprechrolle der Tanja zu sehen sein wird, getroffen.
Rameau’s HIPPOLYTE ET ARICIE premiered on 25 November. Dramaturg Detlef Giese talked with conductor Simon Rattle, director and choreographer Aletta Collins and artist Ólafur Elíasson, who created the set and light design and the costumes.
Am 18. November 2018 feierte Saar Magals Tanz-/Theaterperformance »A Monteverdi Project« Premiere in der Staatsoper Unter den Linden. Um Liebe, Erotik und Beziehungen im Zeitalter des Anthropozäns dreht sich auch der zweite Teil ihrer »Futurity«-Trilogie. Dramaturgin Jana Beckmann und Dramaturg Roman Reeger sprachen mit der Regisseurin und Choreographin.
Claudio Monteverdi (1567–1643) war der tonangebende Komponist in Italien um 1600. Seine Musik entwickelte sich weg von der a-cappella-Vokalpolyphonie der Renaissance hin zu einem expressiveren Stil für Solostimmen und Begleitung, wie er für den musikalischen Barock typisch wurde. Seine neun Madrigalbücher, drei Bücher mit geistlicher Musik und die drei überlieferten Opern sind sowohl Zusammenfassung wie auch Revolution der damaligen Möglichkeiten.
Am Freitag findet im Alten Orchesterprobensaal die Uraufführung von USHER von Annelies Van Parys, nach dem Opernfragment von Claude Debussy, statt. Ausgehend von dem Material der unvollendet gebliebenen Oper – Debussy hinterließ neben mehreren Libretto-Entwürfen ein musikalisches Fragment von ca. 20 Minuten sowie einige Skizzenblätter – entwickelte die belgische Komponistin ein Kammermusiktheater, das auf spezifische Art und Weise die »Kategorie des Unheimlichen« musikalisch wie theatral erforscht. Mit Dramaturg Roman Reeger sprach sie während der Endproben über Debussy, den Entstehungsprozess des Werks und Horrorklischees.
Heute möchten wir Euch wieder einen Tipp fürs Wochenende mitgeben – diesmal einen Filmklassiker! Sopran-Legende Maria Callas hat nur in einem einzigen Film mitgespielt: Als Medea im gleichnamigen Film von Kultregisseur Pier Paolo Pasolini, der den Mythos als Kritik an der westlichen Massenkonsumgesellschaft anlegte.
Momentan ist er in »Ti vedo, ti sento, mi perdo« und »L’incoronazione di Poppea« zu erleben, ab der nächsten Spielzeit ist er fest im Ensemble engagiert und singt im Oktober die Titelpartie in der Uraufführung von »Usher«: Bassbariton David Oštrek, Mitglied unseres Internationalen Opernstudios. Wir haben uns mit ihm an einem seiner Lieblingsorte in Berlin getroffen und über sein Leben an und außerhalb der Oper gesprochen.
Vor zwanzig Jahren wurde die Orchesterakademie bei der Staatskapelle Berlin gegründet. Daniel Barenboim wollte junge begabte Musikerinnen und Musiker in einem Ensemble versammeln, um ihnen mittels eines kontinuierlichen »learning by doing« Einblicke in den Berufsalltag in einem Spitzenorchester zu geben. Die Entwicklung der Orchesterakademie ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden: Zahlreiche Stipendiatinnen und Stipendiaten haben bei bedeutenden Orchestern national wie international Fuß fassen können, nicht zuletzt auch in der Staatskapelle selbst. Anlässlich des Jubiläumskonzerts am 1. Juli haben wir mit zwei Akademistinnen und ihren Mentoren gesprochen.
»Wenn ich singe, dann geht meine Seele auf«, sagt Sopranistin Sarah Aristidou, Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Unter den Linden. Diese Spielzeit war sie zuletzt in »Fanny! – Wer will mir wehren zu singen?« auf der Bühne zu sehen, ab 7. Juli ist sie in »Ti vedo, ti sento, mi perdo« zu erleben. Wir haben uns mit ihr an einem ihrer Lieblingsorte in Berlin getroffen und über das Opernstudio, ihren Weg dorthin und was sie macht, wenn sie mal nicht an der Staatsoper ist, unterhalten.
Fleißig probt das Ensemble des Kinderopernhaus Lichtenberg für »Fanny! – Wer will mir wehren zu singen?«, einem Musiktheaterstück mit Kompositionen von Fanny Mendelssohn Bartholdy, das am 5. April 2018 in der Neuen Werkstatt der Staatsoper Unter den Linden Premiere feiert. Wir nehmen Euch mit in den Probenraum.
Am 28. Januar 2018 feierte Ensemblemitglied Elsa Dreisig bei der Wiederaufnahme von »La traviata« an der Staatsoper Unter den Linden ihr Debüt als Violetta Valéry. Wie sie die Rolle sieht, welchen Stellenwert Violetta für sie hat und wie sie die Atmosphäre in der Staatsoper empfindet, verrät sie im Interview.
Wer kennt es nicht, das Märchen von den Kindern, die sich im Wald verlaufen und dort das Lebkuchenhäuschen einer Hexe entdecken? Nach genau 21 Jahren erlebte Engelbert Humperdincks »Hänsel und Gretel« am 08. Dezember 2017 eine Neuinszenierung an der Staatsoper Unter den Linden. Dirigent Sebastian Weigle sprach mit Dramaturgin Larissa Wieczorek über die berühmte Märchenoper. mehr …
Anfang Dezember 2017 hatte die Staatsoper Unter den Linden gleich mehrfach Grund zu feiern: im Anschluss an das Geburtstagskonzert 275 Jahre Staatsoper mit der Staatskapelle Berlin unter Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim am 7. Dezember wurde erst einmal im Apollosaal auf das 25jährige Bestehen des Vereins der Freunde und Förderer der Staatsoper Unter den Linden angestoßen. In den nächsten beiden Tagen folgten dann die Premieren von »Hänsel und Gretel« inszeniert von Achim Freyer unter der musikalischen Leitung von Sebastian Weigle am 8. und »L’incoronazione di Poppea« in der Regie von Eva-Maria Höckmayr unter der musikalischen Leitung von Diego Fasolis am 9. Dezember. mehr …