
»Einst wird der letzte Hauch meiner Brust sein Name nur sein.«
Liebe und Sehnsucht, Abschied und Tod sind häufig Themen künstlerischer Auseinandersetzungen. In »La traviata« wird deutlich, wie nahe sie beieinander liegen.
Von Techniktricks über Bühnenzauber bis zum Leibgericht von Wolfgang Amadeus Mozart. Hier verraten wir Geheimnisse der Oper!
Liebe und Sehnsucht, Abschied und Tod sind häufig Themen künstlerischer Auseinandersetzungen. In »La traviata« wird deutlich, wie nahe sie beieinander liegen.
Bei den diesjährigen FESTTAGEN steht an zwei Abenden wieder Richard Wagners »Parsifal« auf dem Programm. Dmitri Tcherniakov führte dabei nicht nur Regie, sondern entwarf auch das Bühnenbild: Hohe Säulen und Rundbögen schließen die Bühne ein – im 1. und 3. Akt in dunkler und verwitterter Optik, im 2. Akt hell und fliederfarben. Ein Blick hinter die Kulissen verrät, dass es sich dabei aber keineswegs um zwei verschiedene Wände handelt, die abwechselnd auf die Bühne geschoben werden müssen.
Get on the Bruckner Expressway – to Bruckner’s »Devine Nine« at Carnegie Hall!
Der rote Aston Martin, der bei der derzeitigen »Manon Lescaut«-Inszenierung auf der Bühne steht, ist ein echter Hingucker. Der Nachbau eines Modells aus den 30er Jahren wäre eigentlich komplett funktionstüchtig – allerdings wurde für die Vorstellung der Motor ausgebaut, so dass er nur noch auf einem Untergestell fahren kann.
Verzweiflung, Hoffnung, Sehnsucht und Protest: Die Inschriften auf der Gefängnismauer in der derzeitigen »Fidelio«-Inszenierung von Harry Kupfer drücken viele Gefühle aus. Es sind Gedanken von Insassen, die Opfer von politischer Verfolgung und Willkür wurden.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Und somit willkommen zum mittlerweile dritten Sonntagsrätsel. Diesmal geht es, wie kann es anders sein, um die letzte Premiere der Saison, um Salvatore Sciarrinos Kammeroper »Luci mie traditrici« (»Meine verräterischen Augen«).
Zu gewinnen gibt es zwei Tickets für die Premiere von Salvatore Sciarrinos »Luci mie traditrici« am 10. Juli 2016, bei der man dem Fürsten Don Carlo Gesualdo da Venosa in Gestalt des Grafen Malaspina begegnen kann – und auch jenem namenlosen »Ospite«, der eigentlich den Namen tragen müsste, den es hier zu erraten gilt. Schickt uns einfach bis zum 7. Juli um 20 Uhr eine Mail mit dem richtigen Lösungswort an social@staatsoper-berlin.de oder postet es hier als Kommentar!
Das heutige Sonntagsrätsel dreht sich um Glucks ‚Azione teatrale‘ »Orfeo ed Euridice«, die nach der erfolgreichen Premiere zu den FESTTAGEN im März jetzt in einer zweiten Serie auf die Bühne des Schiller Theaters kommt.
Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas: Unter allen Einsendern des richtigen Lösungswortes verlosen wir zwei Tickets für die Vorstellung von »Orfeo ed Euridice« am 24. Juni 2016. Schickt uns einfach bis zum 12. Juni um 20 Uhr eine Mail mit dem richtigen Lösungswort an social@staatsoper-berlin.de oder postet es hier als Kommentar! mehr …
Ab sofort gibt es an dieser Stelle jeden ersten Sonntag im Monat ein Rätsel, das euer musikalisches Wissen auf die Probe stellt. Unter allen Teilnehmern verlosen wir jede Woche einen tollen Preis!
Dem Gewinner der ersten Verlosung winken zwei Karten für das Sinfoniekonzert der Staatskapelle mit Daniel Barenboim und der Solistin Sennu Laine am 10. Mai 2016 im Konzerthaus Berlin, bei dem das Violoncellokonzert von Henri Dutilleux, um das sich die Fragen heute drehen, in voller klanglicher Schönheit zu erleben ist.
Schickt uns einfach bis zum 9. Mai um 20 Uhr eine Mail mit dem Lösungswort an social@staatsoper-berlin.de!
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Beim VI. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin am 11. und 12. April 2016 wird der Ausnahmepianist Daniil Trifonov Sergej Rachmaninows virtuoses 3. Klavierkonzert op. 30 in d-Moll zur Aufführung bringen. Dieses Werk erreichte auch durch einen Film große Popularität … mehr …
Die erste Opernpremiere, die Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden dirigierte, war Wagners »Parsifal« am 25. Oktober 1992. Seitdem hat er in den über 20 Jahren seiner Amtszeit als Chefdirigent die Tradition der Staatskapelle Berlin als eines der international herausragendsten »Wagner-Orchester« fortgeführt und bereits 20 Wagner-Neuproduktionen gemeinsam mit der Staatskapelle an der Staatsoper musikalisch erarbeitet.
Wir haben für euch eine Aufnahme der ersten gemeinsamen Wagner-Produktion von 1992 in der Regie von Harry Kupfer wiederentdeckt. Mit dabei: Waltraud Meier, die bei der diesjährigen FESTTAGE-Wiederaufnahme von Dmitiri Tcherniakovs Lesart des »Parsifal« ihren Abschied als Kundry feiert und zum letzten Mal in einer ihrer Parade-Rollen zu erleben sein wird!
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Am Ende jeder Vorstellung von »Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen« lassen sich Stefan Kurt, Jan Josef Liefers, Klaus Schreiber und Harry Lyth ein Omelette schmecken.
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Wenn die 50 Kinder des Kinderopernhauses Lichtenberg morgen Premiere mit Mischa Spolianskys 20er Jahre Revue »Es liegt in der Luft« feiern, treten sie in große Fußstapfen… mehr …
Der legendäre Bass-Bariton Franz Mazura, 1980 zum Kammersänger ernannt und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse seit 2010, ist ab 3. Oktober bei uns für sechs Vorstellungen als Meister Hans Schwarz in »Die Meistersinger von Nürnberg« zu erleben. Doch er ist nicht nur ein echter »Meistersinger«, sondern auch ein begabter Maler und Karikaturist.
In Eva-Maria Höckmayrs Inszenierung von »Emma und Eginhard« trägt Sylvia Schwartz als Hildegard eine aufwendige Perücke, die mit einem Schiff dekoriert ist: eine Frisur à la Belle Poule, die zur Zeit des Rokoko sehr en vogue war. mehr …
Olaf Altmann, der seit Jahren mit Regisseur Michael Thalheimer zusammen arbeitet, ist für seine besonderen, atmosphärischen Bühnenbilder berühmt. Für die Neuproduktion von »Der Freischütz« hat er die Motivik der Oper aufgegriffen und ins Visuelle übersetzt.
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Johann Sebastian Bach hatte insgesamt 20 Kinder, zu denen fünf Söhne und zwei Töchter aus der ersten Ehe mit Maria Barbara Bach (1684-1720) sowie sechs Söhne und sieben Töchter aus der zweiten mit Anna Magdalena Bach (1701-1760), gehörten. Von seinen insgesamt sechs Söhnen, die das Erwachsenenalter erreichten, wurden fünf Musiker. mehr …
Bereits letzte Woche haben wir euch eine erste Figurine gezeigt – heute erzählt Kostümbildnerin Eva Henschkowski wie aus ihren Ideen erste Skizzen und schließlich fertige Kostüme werden und wie sie die Figuren in der Uraufführung »Hans im Glück« auf die Bühne bringt.