0 Kommentare – Veröffentlicht am 12. April 2016 in Bits and pieces
Am 23. April bringen René Jacobs und Ingo Kerkhof die erste szenische Aufführung von Agostino Steffanis »Amor vien dal destino« nach über 300 Jahren auf die Bühne des Schiller Theaters. Produktionsfotograf Thomas Jauk hat den Probenprozess zu dieser bemerkenswerten Neuproduktion, für das extra eine neu edierte Aufführungsfassung erstellt wurde, begleitet.
»Eine Wiederentdeckung ist wie eine Uraufführung, weil niemand das Werk kennt – und das ist für mich als Regisseur sehr spannend«, Ingo Kerkhof
Mark Milhofer (Nicea), Bradić (Lavinia), Jeremy Ovenden (Enea) und Gyula Orendt (Corebo | Fauno)
Robin Johannsen (Giuturna | Venere)
Katarina Bradić (Lavinia)
Mark Milhofer (Nicea) und Gyula Orendt (Corebo | Fauno)
Gyula Orendt (Corebo | Fauno) mit Regisseur Ingo Kerkhof
Gyula Orendt (Corebo | Fauno)
Marcos Fink (Latino), Gyula Orendt (Corebo | Fauno) und Regisseur Ingo Kerkhof
Marcos Fink (Latino) und René Jacobs
Besprechung während der Probenzeit
Probebühne des Schiller Theaters
Olivia Vermeulen (Turno) und Robin Johannsen (Giuturna | Venere)
Regisseur Ingo Kerkhof, Mark Milhofer (Nicea) und Katarina Bradić (Lavinia)
René Jacobs und Cembalistin Wiebke Weidanz
René Jacobs
Fechttrainer Klaus Figge und Olivia Vermeulen (Turno)
Olivia Vermeulen (Turno) und Jeremy Ovenden (Enea)
Schauspieler Konstantin Bühler (Amor)
René Jacobs und Ingo Kerkhof
Neuer Kommentar
Fotos die auf Instagram mit #staatsoperberlin getagged wurden.