Dr. Detlef Giese
Detlef Giese hat Musikwissenschaft, Philosophie und Geschichte studiert. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten an der Humboldt-Universität und auf freiberuflicher Basis arbeitet er seit 2008 als Dramaturg für Oper und Konzert an der Staatsoper Unter den Linden, u. a. mit Daniel Barenboim, Jürgen Flimm und René Jacobs. Seit 2016 ist er als Leitender Dramaturg beschäftigt.
Pünktlich zum Dezember gibt unser Dramaturg Detlef Giese wieder wertvolle CD-Tipps. Im Fokus stehen hierbei drei der bedeutendsten Dirigentenpersönlichkeiten, die alle im Jahr 1914, also vor 100 Jahren, geboren wurden. mehr …
Unser Dramaturg und regelmäßiger Autor für diesen Blog Dr. Detlef Giese gibt auch für den November wieder spannende Tipps rund um das Opernprogramm – und einen Einblick in seine Karriere als Blogger. :)
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Unser Staatsoperndramaturg Detlef Giese hat sich von der bevorstehenden Premiere inspirieren lassen und gibt für den Monat Oktober CD-Tipps zur »Tosca«. mehr …
Am 27. September feiert die erste Werkstattproduktion der Saison 2014/2015 Premiere: Karl Amadeus Hartmanns »Des Simplicius Simplicissimus Jugend«. Friederike Heller, die in der Werkstatt ihr Opernregie-Debüt gibt, im Gespräch mit dem Dramaturgen Detlef Giese. mehr …
Von Brahms bis Hartmann – unser Dramaturg Detlef Giese hat für den September neue Lesetipps zusammengestellt. Macht es – passend zum Herbstwetter – mit einem Kaffee auf dem Sofa bequem und lasst euch vielleicht durch die Lektüre zum nächsten Konzert- oder Opernbesuch inspirieren.
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Gerade erreichte uns per Eilmeldung von Chorleiter Vinzenz Weissenburger die Nachricht aus Weimar, dass unser Kinderchor der Staatsoper Unter den Linden beim Deutschen Chorwettbewerb in der Kategorie Kinderchöre bis 16 Jahre den 1. Preis gewonnen hat! Wir freuen uns riesig und gratulieren!
Erst vor wenigen Tagen wurde unser Kinderchor außerdem mit der Geschwister-Mendelssohn-Medaille 2014 des Chorverbandes Berlin ausgezeichnet. Was unseren Kinderchor so besonders macht, hat Dramaturg Dr. Detlef Giese in seiner Laudatio zur Verleihung der Medaille eindrucksvoll beschrieben.
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Schicksalhafter hätte die Begegnung kaum ausfallen können. Als der 20-jährige Johannes Brahms am 30. September 1853, eher zögerlich als bestimmt, den Weg zur Düsseldorfer Wohnung des Ehepaars Schumann einschlug, um sich bei dem renommierten Komponisten und seiner als Pianistin gefeierten Gattin vorzustellen, markierte dies einen entscheidenden Umschwung im Leben des jungen Künstlers.
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