Premiere
Hier findet ihr eine Liste aller Beiträge die wir mit dem Schlagwort #Premiere versehen haben.
Modest Mussorgskys »Chowanschtschina« feiert am 2. Juni 2024 Premiere an der Staatsoper Unter den Linden. Der Regisseur Claus Guth gibt im Gespräch mit den Dramturginnen Yvonne Gebauer und Rebecca Graitl Einblicke in die Neuproduktion.
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Was sagt uns die griechische Mythologie? Wie relevant sind die antiken Erzählungen für uns Menschen der Neuzeit? Peter Sellars holt den Topos der Medea in die Gegenwart und bringt ihn mit Charpentiers Barockoper »Médée« auf die Bühne – eine Inszenierung, die tief in die persönlichen Schicksale der Figuren und deren menschliche Abgründe einsteigt. In einem Regie-Kommentar gibt er Einblicke in die Hintergründe der Neuproduktion.
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Satoshi Miyagi inszeniert Mozarts Oper »Mitridate, Re di Ponto« im Rahmen der BAROCKTAGE 2022. Die Botschaft, dass Frieden und Versöhnung an die Stelle von Rache treten soll, steht im Mittelpunkt seiner Regiearbeit, die er aus dem Geist des japanischen Kabuki-Theaters heraus entwickelt hat.
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Am 18. Juni feiert Giacomo Puccinis TURANDOT in der Regie von Philipp Stölzl und unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta Premiere. Außerdem ist die Premiere bei STAATSOPER FÜR ALLE als Live-Übertragung auf den Bebelplatz zu erleben – bei freiem Eintritt und endlich wieder für alle. Philipp Stölzl ist hier im Gespräch mit Dramaturgin Jana Beckmann. mehr …
Die französische Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm hat eine besondere Vorliebe für Barockmusik. So gründete sie im Jahr 2000 das Barockensemble Le Concert d’Astrée, welches unter ihrer musikalischen Leitung die Neuproduktion »Idoménée« zu den BAROCKTAGEN 2021 an der Staatsoper Unter den Linden sowie ein Galakonzert zusammen mit Sir Simon Rattle spielt. Unser Dramaturg Benjamin Wäntig hat Emmanuelle Haïm vorm Beginn der BAROCKTAGE zum Gespräch getroffen. mehr …
Der italienische Komponist Luca Francesconi, dessen Werke von Azio Corghi, Karlheinz Stockhausen und Luciano Berio geprägt sind, verbindet in »Quartett« traumsequenzartige Klangflächen und einen durch Live-Elektronik erzeugten Raumklang mit einem farbenreichen kammermusikalischen Grundgestus der Musik. Am 3. Oktober 2020 hat sein Musiktheaterwerk basierend auf dem gleichnamigen Schauspiel von Heiner Müller unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim und in der Inszenierung von Barbara Wysocka als Erstaufführung der deutschen Fassung Premiere gefeiert. Unsere Dramaturgin Jana Beckmann hat den Komponisten vorab zum Gespräch getroffen.
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