Daniel Barenboim
Seit 1992 ist Daniel Barenboim Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Im Herbst 2000 wählte ihn die Staatskapelle Berlin zum Chefdirigenten auf Lebenszeit.
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Hier findet ihr eine Liste aller Beiträge die wir mit dem Schlagwort #Daniel Barenboim versehen haben.
Gerade ist die Staatskapelle Berlin auf dem Weg zurück nach Berlin – nach umjubelten Gastspielen in Peking und Sydney! Hier könnt Ihr die Konzertreise im Rückblick erleben.
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Eine Ära geht zu Ende … Zum Abschied von Jürgen Flimm haben wir einige der schönsten Impressionen und Begegnungen seiner siebeneinhalb Jahre als Intendant der Staatsoper Unter den Linden zusammengestellt.
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Zum wiederholten Male wird es bei einem Konzert der Staatskapelle Berlin eine Uraufführung eines Werkes von Harrison Birtwistle geben: In »Deep Time« – ein Werk, das Birtwistle selbst als »letzte Tafel eines Triptychons« sieht – beschäftigt sich der bedeutende englische Avantgardist einmal mehr mit dem Thema Zeit. Unser Chefdramaturg Detlef Giese hat sich eingehend mit diesem faszinierenden Werk auseinandergesetzt, das unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim am 5. und 6. Juni beim VIII. Abonnementkonzert uraufgeführt wird und im Juli 2017 bei den BBC Proms seine UK-Premiere feiert.
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Mit Richard Straussʼ »Die Frau ohne Schatten« gingen am letzten Sonntag unsere FESTTAGE 2017 zu Ende. Vom 7. bis 16. April kamen über 14.000 Besucher aus über 50 verschiedenen Ländern ins Schiller Theater und in die Philharmonie Berlin, um insgesamt vier Konzerte und zwei Opernproduktionen zu erleben.
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Wagner ist an der Staatsoper quasi zu Hause. Alle seine großen Werke werden regelmäßig hier gespielt, vom »Fliegenden Holländer« bis zum »Parsifal«. Anlässlich der Wagner-Gala am Sonntag mit den Solisten Waltraud Meier, Camilla Nylund, Anne Schwanewilms, Nikolai Schukoff, Wolfgang Koch und René Pape unter der Leitung von Simone Young, lässt unser Dramaturg Detlef Giese die reiche Geschichte des Hauses mit diesem Komponisten ein Mal Revue passieren…
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Die Reise nach New York war für uns ein einzigartiges musikalisches Erlebnis, denn erstmals in der nordamerikanischen Musikgeschichte standen in nur elf Tagen, vom 19. bis zum 29. Januar, sämtliche Sinfonien Anton Bruckners auf dem Programm. Das New Yorker Publikum in der ausverkauften Carnegie Hall bedankte sich nach dem Finale mit der 9. Sinfonie mit Standing Ovations. Wir sind glücklich, dass insgesamt über 21,000 Besucher beim Bruckner-Zyklus dabei waren – darunter auch eine Gruppe der Freunde und Förderer der Berliner Staatsoper, die extra aus Deutschland angereist war, um uns und Daniel Barenboim in New York zu erleben. mehr …
Anton Bruckner’s symphonies thunder with apocalyptic power, weep with unaffected grief, dance with earthy country humor, and astonish with their sheer magnificence of Sound. In a recent conversation, Barenboim reflected on his first exposure to Bruckner’s works and why they have since become highlights of his repertoire. mehr …
Das heutige Konzert am 20. Januar mit Bruckners 2. Sinfonie und Mozarts 20. Klavierkonzert in d-Moll KV 466 markiert nicht nur den zweiten Tag unseres musikalischen Marathons in der Carnegie Hall. Es ist außerdem ein besonderes Jubiläum für unseren Generalmusikdirektor!
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2.800 Zuschauer auf fünf Ebenen, die Akustik weltberühmt: Er gilt als einer der besten Konzertsäle der Welt. In der Carnegie Hall zu musizieren, ist Traum eines jeden Musikers. Wenn es dann noch Bruckner ist – und dazu gleich »alle Neune« – wird das Konzerterlebnis zu einem unvergesslichen Augenblick. Nicht nur für das Publikum…
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Bevor die Proben in der Carnegie Hall für unseren Bruckner-Marathon so richtig begannen, hatten wir das große Glück, einen freien Tag in New York bei schönstem Sonnenschein genießen zu dürfen.
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Nach unseren Gastspielen in der Philharmonie de Paris und im Wiener Musikverein Anfang Januar sind wir mittlerweile in New York angekommen, um dort ab dem kommenden Donnerstag in der Carnegie Hall zum ersten Mal in der nordamerikanischen Musikgeschichte alle neun Bruckner-Sinfonien aufzuführen.
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Anmerkungen zur Aufführungsgeschichte von Elgars »The Dream of Gerontius« von Detlef Giese mehr …
Am Samstag erlebten über 40.000 Besucher auf dem Berliner Bebelplatz »Staatsoper für alle« 2016 mit Daniel Barenboim, der Solistin Lisa Batiashvili und der Staatskapelle Berlin. Aber nicht nur in Berlin war das Konzert ein Highlight: Über 48.000 Zuschauer waren per Live-Stream aus der ganzen Welt – u. a. aus den USA, England, Japan, Frankreich und Deutschland – dabei.
Nach diesem tollen Konzerterlebnis sind wir jetzt schon voller Vorfreude auf das nächste Mal – wenn es 2017 dank BMW Berlin wieder heißt »Staatsoper für alle« bei freiem Eintritt! Aber hier erst einmal die schönsten Impressionen aus diesem Jahr. mehr …
In diesem Jahr findet »Staatsoper für alle« auf dem Bebelplatz bereits zum 10. Mal statt. Hans-Reiner Schröder, Direktor BMW Berlin, freut sich auf das Jubiläum: »Wir feiern in diesem Jahr nicht nur 100 Jahre Bayerische Motorenwerke, sondern auch zehn Jahre ‚Staatsoper für alle‘ – das ist eine doppelte Erfolgsgeschichte!«
Anlässlich des Jubiläums möchten wir noch einmal auf die vergangenen neun Jahre zurückblicken und haben die schönsten Eindrücke für euch in einer Bildergalerie zusammengestellt. Was war euer schönstes Erlebnis bei SOFA?
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Daniel Barenboim über seine Freundin und Weggefährtin, die Pianistin Martha Argerich, zu ihrem 75. Geburtstag mehr …
Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin sind durch die gemeinsame intensive Arbeit zu einer Einheit verschmolzen. Diese langjährige Vertrautheit des Dirigenten und seines Orchesters spiegelt sich in jedem Auftritt wieder. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums dieser singulären künstlerischen Zusammenarbeit in der kommenden Spielzeit 2016/17 hat Dramaturg Detlef Giese die Beziehung zwischen Generalmusikdirektor und Orchester beleuchtet.
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Die erste Opernpremiere, die Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden dirigierte, war Wagners »Parsifal« am 25. Oktober 1992. Seitdem hat er in den über 20 Jahren seiner Amtszeit als Chefdirigent die Tradition der Staatskapelle Berlin als eines der international herausragendsten »Wagner-Orchester« fortgeführt und bereits 20 Wagner-Neuproduktionen gemeinsam mit der Staatskapelle an der Staatsoper musikalisch erarbeitet.
Wir haben für euch eine Aufnahme der ersten gemeinsamen Wagner-Produktion von 1992 in der Regie von Harry Kupfer wiederentdeckt. Mit dabei: Waltraud Meier, die bei der diesjährigen FESTTAGE-Wiederaufnahme von Dmitiri Tcherniakovs Lesart des »Parsifal« ihren Abschied als Kundry feiert und zum letzten Mal in einer ihrer Parade-Rollen zu erleben sein wird!
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Erstmals in der japanischen Musikgeschichte hat die Staatskapelle Berlin mit ihrem Maestro Daniel Barenboim in der Tokioter Suntory Hall den kompletten Bruckner-Zyklus zur Aufführung gebracht. Die Fotografin Monika Rittershaus hat das Orchester begleitet und Momente auf und hinter der Bühne eingefangen.
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