
Zitat No. 40
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Zur Premiere von Bohuslav Martinůs »Juliette« hat Multitalent Rolando Villazón ein paar seiner Probeneindrücke in einer Skizze festgehalten. Könnt ihr alle Protagonisten erkennen?
Auf unserer Bühne ist Rolando Villazón als Michel, an der Seite von Magdalena Kožená in der Titelpartie, wieder am 2., 5., 7., 10., 14. und 18. Juni 2016 zu erleben!
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Die Dramaturgen Yvonne Gebauer und Roman Reeger im Gespräch mit Regisseur Claus Guth und Bühnenbildner Alfred Peter über die Neuproduktion von Bohuslav Martinůs »Juliette«.
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Ab sofort gibt es an dieser Stelle jeden ersten Sonntag im Monat ein Rätsel, das euer musikalisches Wissen auf die Probe stellt. Unter allen Teilnehmern verlosen wir jede Woche einen tollen Preis!
Dem Gewinner der ersten Verlosung winken zwei Karten für das Sinfoniekonzert der Staatskapelle mit Daniel Barenboim und der Solistin Sennu Laine am 10. Mai 2016 im Konzerthaus Berlin, bei dem das Violoncellokonzert von Henri Dutilleux, um das sich die Fragen heute drehen, in voller klanglicher Schönheit zu erleben ist.
Schickt uns einfach bis zum 9. Mai um 20 Uhr eine Mail mit dem Lösungswort an social@staatsoper-berlin.de!
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In ihrem Roman »Himmlische Juwelen« hat sich die Autorin Donna Leon dem bewegten Leben Agostino Steffanis als einflussreichem Komponisten und Akteur auf der klerikalen und politischen Weltbühne gewidmet: Der Hauptfigur Caterina Pellegrini, Musikwissenschaftlerin ohne feste Anstellung, bietet sich ein Job mitten in ihrer Heimatstadt Venedig: Sie bekommt Zugang zu zwei unerforschten Truhen, die womöglich Schätze bergen. Der Besitzer der Truhen, ein ehedem hochberühmter Komponist, entpuppt sich als schillernde Gestalt: Kein geringerer als Agostino Steffani.
Anlässlich der Premiere seines Werks »Amor vien dal destino« dürfen wir exklusiv ein Kapitel aus dem Roman »Himmlische Juwelen« von Donna Leon, erschienen bei Diogenes, auf dem Blog veröffentlichen – und es gibt auch etwas zu gewinnen!
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Am 23. April bringen René Jacobs und Ingo Kerkhof die erste szenische Aufführung von Agostino Steffanis »Amor vien dal destino« nach über 300 Jahren auf die Bühne des Schiller Theaters. Produktionsfotograf Thomas Jauk hat den Probenprozess zu dieser bemerkenswerten Neuproduktion, für das extra eine neu edierte Aufführungsfassung erstellt wurde, begleitet.
Beim VI. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin am 11. und 12. April 2016 wird der Ausnahmepianist Daniil Trifonov Sergej Rachmaninows virtuoses 3. Klavierkonzert op. 30 in d-Moll zur Aufführung bringen. Dieses Werk erreichte auch durch einen Film große Popularität … mehr …
Eine Reise in den Fernen Osten, zumal ins »Reich der Mitte«, unternimmt man nicht alle Tage. Die 40 Mitglieder des Kinderchors der Staatsoper Unter den Linden hatten dazu Gelegenheit: Vom 17. März bis zum 1. April 2016 reisten die zwischen zehn- und sechzehnjährigen Nachwuchssänger im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Jahres für Schüler- und Jugendaustausch nach China. mehr …
Was für FEST-TAGE! Mit einer denkwürdigen Vorstellung von »Parsifal« gingen die FESTTAGE 2016, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feierten, am Ostermontag zu Ende. mehr …
In unserer letzten Spielzeit im Schiller Theater freuen wir uns auf acht Premieren im großen Haus – alle Infos zum Programm, den Besetzungen und Terminen findet ihr hier online zum Durchblättern – viel Vergnügen! mehr …
Morgen ist es soweit: Das Programm der siebten und letzten Spielzeit im Schiller Theater wird veröffentlicht!
Zum Abschluss unserer Rückblicke schauen wir heute bereits auf die aktuelle Saison 2015/16 zurück, die mit Wagners »Die Meistersinger von Nürnberg« von Andrea Moses und Daniel Barenboim eröffnet wurde – und gerade zu den FESTTAGEN 2016 mit der Premiere von Glucks »Orfeo ed Euridice« in der Regie von Intendant Jürgen Flimm und ebenfalls unter der Leitung von Daniel Barenboim ein weiteres Highlight hervorgebracht hat.
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Nur noch zwei Tage – dann veröffentlichen wir das Programm der siebten und letzten Spielzeit im Schiller Theater!
In unserem Rückblick steht heute die Spielzeit 2014/15 im Fokus – mit großartigen Premieren wie Puccinis »Tosca« in der Regie von Alvis Hermanis und Wagners »Parsifal« inszeniert von Dmitri Tcherniakov – beides unter der Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim – sowie Brittens »The turn of the screw« in der Lesart von Claus Guth, Michael Thalheimers »Freischütz«-Inszenierung und nicht zu vergessen Hans Neuenfels‘ umjubelte »Ariadne auf Naxos«.
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Halbzeit im Schiller Theater – heute lassen wir die Spielzeit 2013/14 Revue passieren! Eröffnungspremiere dieser aufregenden Spielzeit war Rimsky-Korsakows »Die Zarenbraut« – die gefeierte Inszenierung von Dmitri Tcherniakov steht ab dem 3. April wieder auf dem Spielplan.
Am Dienstag, den 29. März, wird das Programm der 7. und finalen Spielzeit im Schiller Theater vorgestellt.
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Noch vier Tage bis zur Veröffentlichung des Programms 2016/17 – unserer letzten Spielzeit im Schiller Theater. Heute blicken wir mit euch zurück auf die Saison 2012/13, mit u. a. den beiden Uraufführungen von Falk Richters »For the disconnected Child« in Koproduktion mit der Schaubühne und Helmut Oehrings »AscheMOND oder The fairy queen«, beides im Rahmen von INFEKTION! Festival für Neues Musiktheater.
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