
»… wie bei einem Hauskonzert«
Sennu Laine, Prof. Andreas Greger und Claudius Popp, die drei Solo-Cellisten der Staatskapelle Berlin, im Gespräch mit Dramaturg Detlef Giese über Yo-Yo Ma, Bach, Dvořák und das Violoncellospiel an sich. mehr …
Sennu Laine, Prof. Andreas Greger und Claudius Popp, die drei Solo-Cellisten der Staatskapelle Berlin, im Gespräch mit Dramaturg Detlef Giese über Yo-Yo Ma, Bach, Dvořák und das Violoncellospiel an sich. mehr …
Christoph Willibald Glucks berühmte 1762 in Wien uraufgeführte Reformoper »Orfeo ed Euridice« gilt als epochales Werk in der Musikgeschichte. Nach vielen Jahren erleben wir nun zu den FESTTAGEN 2016 die erste Neuproduktion an der Berliner Staatsoper in der Inszenierung von Jürgen Flimm und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim. In einem Gespräch mit Dramaturg Roman Reeger tauschten sich Bejun Mehta (Orfeo) und Anna Prohaska (Euridice) lebhaft über ihre Rollen, Glucks Opernreform und die heutige Bedeutung des antiken Orpheus-Mythos aus.
Ein Interview mit dem Komponisten Hèctor Parra über die Aufführung seines Werks »Zangezi« in der Werkstatt der Staatsoper im Schiller Theater.
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»Ihre Lieblingsbeschäftigung? Singen!«
Sopranistin Maria Bengtsson, die aktuell als Governess in Benjamin Brittens Geisteroper »The Turn of the Screw« auf unserer Bühne zu erleben ist, hat sich die Zeit genommen und ihre Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet!
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»Die Oper braucht… Leidenschaft und Verehrung!« – Unsere Ensemblesopranistin Anna Samuil, die aktuell in einer ihrer Liebligsrollen, der Musetta, an der Seite von Sonya Yoncheva und Joseph Calleja in »La bohème« auf der Staatsopern-Bühne zu erleben ist, hat unseren handschriftlichen Fragebogen für euch ausgefüllt!
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In einer Woche geht es los! Dann beginnt für die Staatskapelle Berlin die bisher umfangreichste Konzertreise ihrer fast 450-jährigen Geschichte: Nach acht Jahren wird das Orchester unter der Leitung von Daniel Barenboim erstmals wieder in Asien zu Gast sein.
Der gut dreiwöchige Aufenthalt in Tokio bildet dabei das Herzstück der Reise. Auf dem Programm steht ein einzigartiges Projekt: Ab dem 9. Februar wird erstmals der gesamte Zyklus der Bruckner-Sinfonien in weniger als zwei Wochen zu erleben sein.
In diesem Video spricht Daniel Barenboim über seine Faszination für den großen romantischen Komponisten Anton Bruckner.
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»An meinem Beruf mag ich … wenn viele Individuen zu einer Einheit werden.« – Mezzosopranistin Marina Prudenskaya, die ab dem 17. Januar wieder als Komponist in Hans Neuenfels‘ gefeierter Inszenierung von Strauss‘ »Ariadne auf Naxos« auf unserer Bühne zu erleben ist, hat für euch den handschriftlichen Fragebogen beantwortet und gibt einen Einblick in ihren wunderbaren Beruf als Opernsängerin.
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Schauspieler Jan Josef Liefers, bekannt als Rechtsmediziner Professor Dr. Karl-Friedrich Boerne aus dem ARD Tatort in Münster, eröffnet unsere Expertenrunde, die wir über ihre Theorien über den frühen Tod Wolfgang Amadeus Mozarts befragt haben. mehr …
»Der schönste Klang ist… der Gesang der Amsel an einem lauen Sommerabend.«
Katharina Kammerloher, Mezzosopranistin und seit 1993 Mitglied in unserem Ensemble, hat für euch den (wahrscheinlich schönsten) handschriftlichen Fragebogen ausgefüllt.
Nachdem sie zuletzt als Marcellina in der gefeierten Inszenierung von Mozarts »Le nozze di Figaro« zu erleben war, steht sie ab dem 22. Dezember als Annina in der Neuproduktion von Verdis »La traviata« wieder auf unserer Bühne.
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Dieser Mann hat Theatergeschichte geschrieben, man kann sogar so weit gehen zu sagen: Er i s t Teil dieser Theatergeschichte. Jürgen Otten hat mit Dieter Dorn über seine Theaterarbeit und die Neuinszenierung von Verdis »La traviata« gesprochen. mehr …
Ein Gespräch über 25 Jahre Trio Apollon mehr …
Am Samstag feiern mit György Ligetis »Aventures« und »Nouvelles Aventures« und Mauricio Kagels »Sur Scène« drei Werke auf unserer Werkstattbühne Premiere, die auch 50 Jahre nach ihrer Entstehung richtungsweisend für das neue Musiktheater und die Frage nach dem Verhältnis von Musik, Sprache und Theater sind. Wir haben vorab mit dem Regisseur Michael Höppner über die Werke und seine Inspiration gesprochen.
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Anna Prohaska, die am Samstag in der Premiere von Mozarts »Le nozze di Figaro« als Susanna auf der Bühne des Schiller Theaters zu erleben sein wird, hat sich zwischen den Proben die Zeit genommen und für euch ihre zehn Lieblingsfragen beantwortet.
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Zum »Throwback Thursday« hier noch mal das spannende Interview, das Volker Blech 2002 anlässlich der Premiere von Donizettis »L’elisir d’amore« für die Berliner Morgenpost mit dem Regisseur Percy Adlon geführt hat.
Ab Freitag ist Gaetano Donizettis »L’elisir d’amore« in der Inszenierung von Film- und Fernsehregisseur Percy Adlon wieder bei uns zu sehen. Die Produktion von 2002 war die erste Opernarbeit von Adlon, der einem breiten Publikum u. a. durch seinen Kinowelterfolg »Out of Rosenheim« bekannt ist.
Anlässlich der Wiederaufnahme und der Eröffnung des Percy-Adlon-Archivs, die einen Tag später in der Akademie der Künste stattfindet, hat er für uns seine acht Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet.
»Die Staatsoper Berlin ist… mein musikalisches Zuhause.« – Alfredo Daza, Bariton und Ensemblemitglied des Hauses seit 2004, der zur Zeit in der Wiederaufnahme von Verdis »Un ballo in maschera« als Renato auf unserer Bühne zu sehen ist, hat für euch den handschriftlichen Fragebogen ausgefüllt.
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Kurz vor dem Beginn der ersten Durchlaufprobe zur Neuproduktion »Geschichte« in der Werkstatt der Staatsoper im Schiller Theater trafen wir den gut gelaunten Komponisten Oscar Strasnoy zum Interview in der Kantine des Schiller Theaters und sprachen mit ihm über die die Flucht aus dem Elfenbeinturm, den polnischen Schriftsteller Witold Gombrowicz und das Wesen der Operette. mehr …
Auf den Spuren des Komponisten – in Wort und Bild mehr …