
Alle sprechen eine Sprache
Dramaturg Detlef Giese sprach mit Alexandra Uhlig, David Robert Coleman und Max Simon über die Arbeit der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin, über das, was gewesen ist und das, was kommen wird.
Dramaturg Detlef Giese sprach mit Alexandra Uhlig, David Robert Coleman und Max Simon über die Arbeit der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin, über das, was gewesen ist und das, was kommen wird.
»Ihr Lieblingskomponist? Richard Strauss!« Sopranistin Camilla Nylund, die in Hans Neuenfels‘ Neuinszenierung von Strauss‘ »Ariadne auf Naxos« ab 14. Juni an sechs Abenden die Titelpartie singt, hat für uns ihre Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet.
Throwback Thursday zur Einstimmung auf die Wiederaufnahme am 15. Mai: 2011 inszenierte Theaterregisseur Krzysztof Warlikowski die Neuproduktion von Igor Strawinskys »The Rake’s Progress« und verlegte die Oper, die von der Faszination des Bösen erzählt, in die Ära von Andy Warhol zwischen Pop-Art und Factory. mehr …
Nur sechs Musiker der Staatskapelle Berlin sind dem Taktstock von Max Renne in dieser Produktion unterstellt: zwei Pianisten sowie je ein Schlagzeuger, Geiger, Trompeter und Klarinettist. Die Arbeit an Ernst Kreneks Kammeroper »Tarquin«, die am Sonntag auf der Werkstattbühne des Schiller Theaters Premiere feierte, ist eine musikalische Herausforderung. Dramaturg Roman Reger sprach mit dem Dirigenten der neuesten Werkstattproduktion.
»Was möchten Sie sein? Ich in meiner besten Version« – der Tenor Andreas Schager, der aktuell in Dmitri Tcherniakovs FESTTAGE-Neuproduktion »Parsifal« in der Titelpartie bei uns zu erleben ist, hat sich die Zeit genommen und seine zehn Lieblingsfragen aus unserem Proust-Fragebogen für euch beantwortet.
Detlef Giese blickt gemeinsam mit den Musikern Gregor Witt, Thomas Beyer, Mathias Baier, Heiner Schindler und Axel Grüner auf 20 Jahre Bläserquintett der Staatskapelle Berlin zurück.
Schauspieler Udo Samel, der ab dem 13. Februar 2015 in der Werkstattbühne des Schiller Theaters als Actor in Neco Çeliks Neuinszenierung von Marc Neikrugs »Through Roses« zu sehen sein wird, hat für die »Spielzeit«-Beilage des Tagesspiegels den Fragebogen von Autor Moritz Rinke ausgefüllt. Das handschriftliche »Original« findet ihr hier! mehr …
Michael Thalheimer inszeniert zum dritten Mal an der Staatsoper, Sebastian Weigle, Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt/Main, kehrt nach zwölf Jahren an die Staatsoper zurück. Bei einem ersten gemeinsamen Arbeitstreffen Ende 2013 stellte Journalist Arnt Cobbers ihnen einige Fragen. mehr …
Klaus Christian Schreiber, der heute Abend wieder in Jürgen Flimms Kultproduktion »Wissen Sie, wie man Töne reinigt? Satiesfactionen« in unserer Werkstatt zu sehen ist, hat den Proust-Fragebogen beantwortet und sich unglaubliche 34 Lieblingsfragen rausgesucht! Außerdem stellt er euch gleich drei Fragen – er ist ein Enthusiast! :)
Unser Chefinspizient Udo Metzner, der u. a. für die Neuproduktion von Brittens »The Turn of the Screw« verantwortlich ist, die heute Abend zum letzten Mal in dieser Spielzeit über die Bühne geht, hat für euch den handschriftlichen Fragebogen ausgefüllt.
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Ab Freitag findet Hans sein Glück in der Werkstatt des Schiller Theaters! Doch wie entsteht eine Märchenoper? Vier Tage vor der Uraufführung haben uns Komponist David Robert Coleman und Librettist Rainer O. Brinkmann erzählt, wie sie ihr Werk entwickelt haben. Komponiert man für Kinder anders, was bedeutet Glück und wie klingt eigentlich ein Schwein? Findet es heraus und hört schon mal in die »Pig Aria« rein!
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Dramaturg Roman Reeger im Gespräch mit der Choreographin Sasha Waltz über ihren dreiteiligen Abend »Sacre«, die Herausforderung, sich Igor Strawinskys Ballettmusik auf eine neue Art und Weise anzunähern und die Beziehung zwischen Tanz und Musik zur Natur. mehr …
Der 9. November 1989. Mauerfall. Ein Tag, der nicht nur das Land sondern ebenso das Leben vieler Menschen veränderte. Am 9. November 2014 jährt sich dieses historische Ereignis zum 25. Mal. Daniel Barenboim, Musikerinnen und Musiker der Staatskapelle Berlin sowie Sängerinnen und Sänger des Staatsopernchors lassen uns an ihren persönlichen Erinnerungen an diesen besonderen Tag teilhaben.
Erstmals in der Geschichte der Staatsoper wird ab dem 15. November mit »The Turn of the Screw« eine Oper von Benjamin Britten an unserem Haus zu sehen sein. Vor der Premiere sprachen Regisseur Claus Guth und Bühnen- und Kostümbildner Christian Schmidt mit den Dramaturgen Yvonne Gebauer und Roman Reeger über ihre Neuproduktion und das Hinableuchten in die Abgründe der Figuren.
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Die künstlerische Produktionsleiterin unserer Werkstattbühne im Schiller Theater Isabel Ostermann hat sich mitten in der Probenzeit für die bevorstehende Premiere ihres Doppelabends »Tagebuch eines Verschollenen | La Voix humaine« Zeit für uns genommen und sogar ihre elf Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet! mehr …
Dramaturg Roman Reeger traf den Verlagsgründer und Comic-Forscher Christian Bachmann zum Gespräch über die »Tosca« in der Regie von Alvis Hermanis. Die Inszenierung des lettischen Regisseurs findet auf zwei Ebenen statt: Zum einen bewegen sich die Sängerinnen und Sänger in einer psychologisch dichten Erzählung, verlegt in die Entstehungszeit der Oper um 1900. Zum anderen begleiten von der Bühnen- und Kostümbildnerin Kristine Jurjane gestaltete comichafte Zeichnungen die Handlung. Projiziert auf ein Bühnenbild von monumentalen Architekturen führt sie an die Originalschauplätze des 17. und 18. Juni 1800 in Rom.
Norbert Abels, der als ausgewiesener Britten-Kenner gilt und u. a. 2008 eine Monographie über den britischen Komponisten veröffentlichte, führte ein fiktives Interview mit Benjamin Britten.
Er ist von der Opernwelt 2008 und 2014 als »Sänger des Jahres« ausgezeichnet worden: »Er ist ein Theatertier. Er strotzt vor Spielfreude und vokaler Kraft. Ein ewig Neugieriger.« – Michael Volle, aktuell im Schiller Theater als Scarpia in der Inszenierung der »Tosca« von Alvis Hermanis zu erleben, hat für uns seine zehn Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet und befragt euch nach der Zukunft der Oper. mehr …