»Wesołych Świąt Bożego Narodzenia«
Heute wünscht euch Natalia Skrycka, Mezzosopranistin im Internationalen Opernstudio, »Wesołych Świąt Bożego Narodzenia« und singt für euch das polnische Weihnachtslied »Oj, maluski« (»Mein Kleines«). mehr …
Heute wünscht euch Natalia Skrycka, Mezzosopranistin im Internationalen Opernstudio, »Wesołych Świąt Bożego Narodzenia« und singt für euch das polnische Weihnachtslied »Oj, maluski« (»Mein Kleines«). mehr …
Unser Internationales Opernstudio besteht seit November 2007 unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim, dem es ein besonderes Anliegen ist, vielversprechende Nachwuchssänger direkt am Haus fortzubilden und ihre künstlerische Entwicklung zu fördern.
Geleitet von Dirigent, Pianist und Sängercoach Boris Anifantakis bietet das Opernstudio jungen Sängerinnen und Sängern die Möglichkeit, sich auf eine Karriere im Bereich des Musiktheaters vorzubereiten. Was alles dazu gehört und was das Opernstudio so besonders macht, könnt ihr euch in diesem Trailer anschauen. mehr …
Ab Dienstag, 1. Dezember starten wir hier mit euch in die Vorweihnachtszeit und verlosen jeden Tag tolle Preise, wie Einblicke hinter die Kulissen bei Probenbesuchen, unseren Schiller Honig, CDs und weitere Überraschungen.
Wir wünschen euch einen wunderbaren 1. Advent und viel Glück bei unserem Adventskalender!
Dieser Mann hat Theatergeschichte geschrieben, man kann sogar so weit gehen zu sagen: Er i s t Teil dieser Theatergeschichte. Jürgen Otten hat mit Dieter Dorn über seine Theaterarbeit und die Neuinszenierung von Verdis »La traviata« gesprochen. mehr …
Am 10. Dezember feiert die überarbeitete Fassung von Karsten Wiegands Inszenierung des »Faust« von Charles Gounod Wiederaufnahme im Schiller Theater. Wolfgang Biebuyck, Mitglied des Staatsopernchores, verrät uns, was er mit dieser Produktion verbindet.
Ein Gespräch über 25 Jahre Trio Apollon mehr …
Jürgen Flimm über Händels »Il trionfo del Tempo e del Disinganno«
mehr …
Heute, am 15. November, feiert Maestro Daniel Barenboim Geburtstag. Wir gratulieren herzlich dazu und senden die besten Grüße und Wünsche! mehr …
Der Konzertmeister Stephan Mai im Gespräch mit den Dramaturgen Detlef Giese und Roman Reeger über Bachs Kunst der Fuge mehr …
Am Samstag feiern mit György Ligetis »Aventures« und »Nouvelles Aventures« und Mauricio Kagels »Sur Scène« drei Werke auf unserer Werkstattbühne Premiere, die auch 50 Jahre nach ihrer Entstehung richtungsweisend für das neue Musiktheater und die Frage nach dem Verhältnis von Musik, Sprache und Theater sind. Wir haben vorab mit dem Regisseur Michael Höppner über die Werke und seine Inspiration gesprochen.
mehr …
Am Samstag, 14. November feiert Jürgen Flimms Inszenierung von »Il trionfo del Tempo e del Disinganno« Wiederaufnahme — zum ersten Mal gespielt von der Staatskapelle Berlin. Solo-Oboist Fabian Schäfer hat uns verraten, warum er sich ganz besonders auf Händels Oratorium freut.
Auch zur zweiten großen Premiere der Saison 2015/2016 hat Detlef Giese, Produktionsdramaturg der neuen »Figaro«-Inszenierung, wieder ein paar Tipps zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen! :)
Für seine bereits dritte Inszenierung von Mozarts »Le nozze di Figaro« verlegt Jürgen Flimm die Handlung in die Ferienvilla des Grafen Almaviva – ein Ort, an dem der Graf bereits seine Kindertage verbracht hat, der voller Erinnerungen steckt und an dem die Spuren der Zeit sichtbar werden.
Das Bühnenbild dazu stammt von Magdalena Gut, die bereits 2014 für Jürgen Flimms Inszenierung von Salvatore Sciarrinos »Macbeth« im ehemaligen Orchesterprobensaal auf der Baustelle Unter den Linden den Raum gestaltete – hier seht ihr ihre Modelle für das Bühnenbild, das ab Samstag auf unserer Bühne zu sehen sein wird!
mehr …
Anna Prohaska, die am Samstag in der Premiere von Mozarts »Le nozze di Figaro« als Susanna auf der Bühne des Schiller Theaters zu erleben sein wird, hat sich zwischen den Proben die Zeit genommen und für euch ihre zehn Lieblingsfragen beantwortet.
mehr …
Wer mehr weiß, vermag auch mehr zu hören. Auch wenn es sich im Fall von Mozarts »Le nozze di Figaro« um ein oft gespieltes Meisterwerk handelt, kann doch so Manches immer wieder neu entdeckt werden. Deshalb wollen wir euch den Einführungsvortrag von Dieter Borchmeyer nicht vorenthalten. mehr …
Zum »Throwback Thursday« hier noch mal das spannende Interview, das Volker Blech 2002 anlässlich der Premiere von Donizettis »L’elisir d’amore« für die Berliner Morgenpost mit dem Regisseur Percy Adlon geführt hat.
Ab Freitag ist Gaetano Donizettis »L’elisir d’amore« in der Inszenierung von Film- und Fernsehregisseur Percy Adlon wieder bei uns zu sehen. Die Produktion von 2002 war die erste Opernarbeit von Adlon, der einem breiten Publikum u. a. durch seinen Kinowelterfolg »Out of Rosenheim« bekannt ist.
Anlässlich der Wiederaufnahme und der Eröffnung des Percy-Adlon-Archivs, die einen Tag später in der Akademie der Künste stattfindet, hat er für uns seine acht Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet.