Richard Strauss
Richard Georg Strauss war ein deutscher Komponist des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik, sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde.
Hier findet ihr eine Liste aller Beiträge die wir mit dem Schlagwort #Richard Strauss versehen haben.
Für Romeo Castelluccis Inszenierung von Strauss‘ DAPHNE wurden über 400 Millionen Stück Papier mit einem Gewicht von fast zwei Tonnen verwendet. Denn es schneit auf der Bühne. Castellucci hat eine Schneelandschaft als Sinnbild für das menschliche Vergehen an der Natur entworfen: zeitlos und von aktueller Dringlichkeit zugleich. Diese Daphne setzt sich dem Schnee und der Kälte aus, um mit der Natur eins zu werden. Vera-Lotte Boecker ist in der Titelpartie zu erleben.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Sie, wie dieser Schnee nachhaltig produziert und recycelt wird. mehr …
Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 11: Wie fühlt sich ein Bayer in Berlin? Richard Strauss wird Hofkapellmeister 1898 mehr …
Werft mit uns einen Blick hinter die Kulissen von Richard Strauss‘ DER ROSENKAVALIER, inszeniert von André Heller und unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta. mehr …
Am 9. Februar 2020 feierte Richard Strauss‘ DER ROSENKAVALIER in der Inszenierung des österreichischen Multimediakünstlers, Autors, Poeten, Chansonniers und Filmemachers André Heller auf der Bühne der Staatsoper Unter den Linden Premiere. Während der Proben traf Dramaturg Benjamin Wäntig den Regisseuren der Neuproduktion zum Gespräch. mehr …
Richard Strauss suchte für seine Oper DER ROSENKAVALIER nach einem leichteren, heiteren Stoff im Stil von Mozarts Opernkomödien – ein Ansinnen, auf das sich auch Hugo von Hofmannsthal gern einließ. Er schuf mit seinem Libretto ein künstliches Rokoko-Wien mit ebenso überzeugenden wie erfundenen Bräuchen und Dialekten, das Strauss auf musikalischer Seite noch mit anachronistischen Walzern veredelte. Im diesem Fantasie-Wien voller Lebenslust, Schwänke und althergebrachter Standesgrenzen, aber auch voll Depression und Morbidität spiegelt sich nicht nur das 18. Jahrhundert, sondern erst recht die dem Ende zusteuernde Belle Époque. Angesichts der anstehenden Premiere am 9. Februar 2020 beleuchtet Dramaturg Benjamin Wäntig die im ROSENKAVALIER liegende Modernität. mehr …
Wie Richard Strauss‘ SALOME klingt und welche musikalischen Feinheiten man in dem Stück entdecken kann, erzählt Dirigent Thomas Guggeis in dieser Ausgabe von INSIGHTS BY… mehr …
In München, unweit des Nationaltheaters, wurde er geboren, mit Berlin ist er aber mindestens ebenso eng verbunden wie mit seiner bayerischen Heimatstadt. Richard Strauss hat über längere Zeit das Musikleben an der Spree entscheidend mitgeprägt, als Dirigent wie als Komponist. 1898 wurde er als Kapellmeister an die Hofoper Unter den Linden verpflichtet, über mehrere Jahrzehnte hielt er diesem Haus und seinem Orchester die Treue. Zwar war er durchaus auch anderswo aktiv – etwa in Dresden, wo die meisten seiner Opernwerke uraufgeführt wurden, in Wien oder bei den Festspielen in Salzburg und Bayreuth –, ein Fixpunkt seiner künstlerischen Aktivitäten blieb jedoch Berlin.
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Mit Richard Straussʼ »Die Frau ohne Schatten« gingen am letzten Sonntag unsere FESTTAGE 2017 zu Ende. Vom 7. bis 16. April kamen über 14.000 Besucher aus über 50 verschiedenen Ländern ins Schiller Theater und in die Philharmonie Berlin, um insgesamt vier Konzerte und zwei Opernproduktionen zu erleben.
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Reflexion über Hofmannsthals Genese von »Die Frau ohne Schatten« – ein Text von Regieassistentin Reyna Bruns
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Ehrendirigent Zubin Mehta kommt zur Staatskapelle Berlin – Ein Text von Chefdramaturg Detlef Giese über die langjährige musikalische Zusammenarbeit
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Am Samstag gibt Sopranistin und Ensemblemitglied Anna Samuil ihr Rollendebüt als Titelheldin in Hans Neuenfels‘ Inszenierung von Richard Strauss‘ »Ariadne auf Naxos«. Anlässlich dieses Debüts haben wir sie zwischen den Proben auf »Drei Fragen« getroffen. mehr …
Da ist der Geist des Agamemnon. Trotz des Flehens seiner Tochter und all ihrer Mühen sollte er nicht erscheinen. Da ist der fast stumme Chor der Mägde, die sich nach besten Kräften um ein Haus kümmern, in dem es so gut wie keine Männer mehr gibt. Und da sind drei Frauen, alle drei gänzlich verschieden, alle drei gleichermaßen stark, man muss sich für keine entscheiden, jede hat ein Recht auf unser Verständnis, jede hat gute Gründe für ihr Verhalten.
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Der lange Weg der Alpensinfonie von Richard Strauss – Ein Text von Gesa Dördelmann
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Strauß über Strauss: Anlässlich des 150. Geburtstages des früheren Kapellmeisters der Hofoper Unter den Linden sprachen die Dramaturgen Dr. Detlef Giese und Roman Reeger mit dem Konzertmeister der Staatskapelle Berlin Lothar Strauß.
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