Die künstlerische Produktionsleiterin unserer Werkstattbühne im Schiller Theater Isabel Ostermann hat sich mitten in der Probenzeit für die bevorstehende Premiere ihres Doppelabends »Tagebuch eines Verschollenen | La Voix humaine« Zeit für uns genommen und sogar ihre elf Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet! mehr …
Mitte 2012 ist Fotograf Jonas Unger Daniel Barenboim das erste Mal persönlich begegnet – für das SZ Magazin begleitete er den Maestro über mehrere Monate in der ganzen Welt für eine große Reportage. Für diese Serie wurde Unger 2013 mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet. Für uns hat er die Staatskapelle Berlin im Sommer 2014 im Schiller Theater, in der Philharmonie Berlin und bei ihrer Konzertreise in Paris fotografiert. mehr …
Regisseurin Isabel Ostermann verbindet Leoš Janáčeks dramatisierten Liedzyklus »Tagebuch eines Verschollenen« und Francis Poulencs Vertonung des Monodramas von Jean Cocteau »La voix humaine« in der Werkstatt des Schiller Theaters zu einem Doppelabend. Stephan von Wedel gestaltete das Bühnenbild und die Kostüme. Dramaturg Detlef traf beide zum Gespräch.
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Dramaturg Roman Reeger traf den Verlagsgründer und Comic-Forscher Christian Bachmann zum Gespräch über die »Tosca« in der Regie von Alvis Hermanis. Die Inszenierung des lettischen Regisseurs findet auf zwei Ebenen statt: Zum einen bewegen sich die Sängerinnen und Sänger in einer psychologisch dichten Erzählung, verlegt in die Entstehungszeit der Oper um 1900. Zum anderen begleiten von der Bühnen- und Kostümbildnerin Kristine Jurjane gestaltete comichafte Zeichnungen die Handlung. Projiziert auf ein Bühnenbild von monumentalen Architekturen führt sie an die Originalschauplätze des 17. und 18. Juni 1800 in Rom.
Die Sopranistin Narine Yeghiyan und der Bariton Maximilian Krummen berichten uns im Interview über ihre Erfahrungen und Erlebnisse, die sie im Rahmen ihrer Zeit im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Berlin gesammelt haben.
Narine war von 2011-2013 Stipendiatin der Liz Mohn Musik- und Kulturstiftung und Mitglied des Opernstudios, Maximilian ist seit der Spielzeit 2013/2014 mit dabei.
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Er ist von der Opernwelt 2008 und 2014 als »Sänger des Jahres« ausgezeichnet worden: »Er ist ein Theatertier. Er strotzt vor Spielfreude und vokaler Kraft. Ein ewig Neugieriger.« – Michael Volle, aktuell im Schiller Theater als Scarpia in der Inszenierung der »Tosca« von Alvis Hermanis zu erleben, hat für uns seine zehn Lieblingsfragen aus dem Proust-Fragebogen beantwortet und befragt euch nach der Zukunft der Oper. mehr …
Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und Regisseur Nicolas Stemann arbeiten seit über zehn Jahren regelmäßig zusammen. In ihrem Wagner-Essay »Rein Gold « hat Jelinek in gewaltigen Monologen und Dialogen Wagners »Ring des Nibelungen« in Texten paraphrasiert und umgedeutet. In einer kollektiven Zusammenarbeit von Stemann mit Schauspielern, Sängerinnen und Sängern, der Staatskapelle Berlin, die als eines der profiliertesten Wagner-Orchester gilt, ist ein Abend, der Musiktheater und Schauspiel auf eindrucksvolle Weise vereint. dctp hat den Probenprozess im Schiller Theater begleitet und die mitwirkenden Künstler interviewt.
Für ihre Inszenierung von Karl Amadeus Hartmanns »Des Simplicius Simplicissimus Jugend« hat Friederike Heller die Werkstatt in eine Bibliothek verwandelt.
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Es ist soweit! Wir halten stolz die erste Ernte unseres Schiller Honigs vom Dach der Staatsoper im Schiller Theater in den Händen! Den ersten Honig verkaufen wir exklusiv auf dem Eröffnungsfest am Sonntag, 21. September! mehr …
Am 14. September 2014 debütiert Sopranistin und Ensemblemitglied Evelin Novak, deren Karriere an der Berliner Staatsoper 2009 im Internationalen Opernstudio begann, als Violetta in »La traviata« auf der Staatsopernbühne – uns hat sie erzählt, warum diese Partie für sie eine ganz besondere ist. mehr …
In Vincent Boussards Inszenierung von Leonard Bernsteins »Candide« treten 36 Chorsänger und Chorsängerinnen in eindrucksvollen, opulenten Rokoko- Kostümen von Designer Christian Lacroix auf. Was man auf den ersten Blick gar nicht sieht: … mehr …
#staatsoperberlin: Ob bei facebook, twitter, instagram und co. oder per Mail an social@staatsoper-berlin.de – wir möchten eure schönsten, witzigsten, spektakulärsten Fotos vom Eröffnungsfest am 21. September 2014 sehen! :) mehr …