René Jacobs, den seit vielen Jahren eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit mit der Staatsoper verbindet, bringt gemeinsam mit der Regisseurin Eva-Maria Höckmayr Georg Philipp Telemanns »Emma und Eginhard« zur Berliner Erstaufführung. Im Gespräch mit Dramaturg Detlef Giese spricht er über die Arbeit mit dieser selten gespielten Barockoper.
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Lilli Mittner ist der Entstehung und der Geschichte des Violinkonzerts von Jean Sibelius nachgegangen. Das Violinkonzert könnt ihr am 13. und 14. April beim VI. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim hören. Zu Gast ist der Geigenvirtuose Gidon Kremer, der sich als Persönlichkeit einzigartigen Formats etabliert hat – nicht nur als Geiger von hohem internationalen Rang, sondern auch als Künstler besonders ausgeprägter Individualität, der ausgetretene Pfade meidet und neue Richtungen weist.
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Das waren die FESTTAGE 2015: Insgesamt kamen in zehn Tagen 14.500 Besucher aus aller Welt in die Staatsoper im Schiller Theater und in die Philharmonie Berlin, um Dmitri Tcherniakovs Neuinszenierung des »Parsifal«, die Wiederaufnahme des »Tannhäuser« von Sasha Waltz und die »Hommage à Pierre Boulez« zu seinem 90. Geburtstag zu erleben. mehr …
»Was möchten Sie sein? Ich in meiner besten Version« – der Tenor Andreas Schager, der aktuell in Dmitri Tcherniakovs FESTTAGE-Neuproduktion »Parsifal« in der Titelpartie bei uns zu erleben ist, hat sich die Zeit genommen und seine zehn Lieblingsfragen aus unserem Proust-Fragebogen für euch beantwortet.
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Detlef Giese blickt gemeinsam mit den Musikern Gregor Witt, Thomas Beyer, Mathias Baier, Heiner Schindler und Axel Grüner auf 20 Jahre Bläserquintett der Staatskapelle Berlin zurück.
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Das Konzertprogramm der diesjährigen Festtage steht unter dem Motto »Hommage à Pierre Boulez«. Passend dazu lest ihr heute die Hörtipps von Dramaturg Detlef Giese. mehr …
Michael Barenboim gratuliert dem großen Komponisten und Dirigenten. mehr …
Der Pianist Michael Wendeberg im Gespräch mit den Dramaturgen Detlef Giese und Roman Reeger über die Soloklavierwerke von Pierre Boulez.
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Im Vorwort zu Georg Philipp Telemanns »Emma und Eginhard« verfasste Librettist Christoph Gottlieb Wend einen Brief der »gekränkten Geliebten« Oper an ihren Liebhaber, das Publikum. mehr …
Pinchas Zukerman und Yefim Bronfman, die seit Jahrzehnten zu den international bedeutendsten Solisten gehören, verbindet eine besondere Leidenschaft für Kammermusik. Im Duo-Recital im Rahmen des Barenboim-Zyklus widmen sie sich nun gemeinsam den Violinsonaten von Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms. Melissa Williams hat sich mit den Kammermusikalischen Werken dieser Komponisten auseinandergesetzt. mehr …
Heute startet der Alban-Berg-Zyklus. Grund genug für Detlef Giese, sich unserem »Berg-Fest« ausführlich zu widmen. mehr …
Anlässlich des 130. Geburtstages von Alban Berg widmet sich Dramaturg Roman Reeger in einer vierteiligen Chronik dem Leben und Werk des Komponisten. Der vierte und letzte Teil reicht von der Uraufführung seiner Oper »Wozzeck« an der Berliner Staatsoper Unter den Linden bis zu seinem Tod am 24. Dezember 1935.
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Was verbirgt sich hinter dieser Zahl?
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Anlässlich des 130. Geburtstages von Alban Berg widmet sich Dramaturg Roman Reeger in einer vierteiligen Chronik dem Leben und Werk des Komponisten. Der dritte Teil reicht von der Fertigstellung der Drei Orchesterstücke op. 6 bis zur Uraufführung seiner Oper »Wozzeck« an der Staatsoper Unter den Linden im Jahr 1925.
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In der ersten März-Hälfte feiert die Staatsoper im Schiller Theater den Komponisten Alban Berg mit Aufführungen seiner beiden Opern und sämtlicher Orchesterwerke. Die Staatskapellen-Musiker Yulia Deyneka [Viola], Matthias Glander [Klarinette] und Dominic Oelze [Schlagzeug] sprachen für Staatsoper – Das Magazin No. 2 mit den Dramaturgen Jens Schroth und Detlef Giese über das zeitlose Faszinosum Berg. mehr …
Anlässlich des 130. Geburtstages von Alban Berg widmet sich Dramaturg Roman Reeger in einer vierteiligen Chronik dem Leben und Werk des Komponisten. Der zweite Teil reicht von Bergs Heirat mit Helene Nahowski bis zur Entwicklung der Drei Orchesterstücke op. 6 im Jahr 1914.
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Detlef Giese über die kammermusikalischen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Antonín Dvořák. mehr …