Am 11. und 12. November spielt die Staatskapelle Berlin unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim das II. Abonnementkonzert der Saison – welches Werken des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns gewidmet ist: Es erklingen das Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61 mit Lisa Batiashvili als Solistin sowie seine Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78, die »Orgelsinfonie«, mit Christian Schmitt. Sophia Reuter, Mitglieder der Bratschengruppe der Staatskapelle Berlin, verrät uns in einem Videointerview, wie Camille Saint-Saëns klingt und bei welchem Motiv man ganz genau hinhören sollte!
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Das Böse kennt keinen Trost. Kain erschlägt seinen Bruder Abel und begeht damit den ersten Mord in der Geschichte der Menschheit. Die Empfindung von Neid, Ungleichheit und Ungerechtigkeit als Ursprung unmoralischen Handelns und Selbstjustiz ist das Thema von »Il Primo Omicidio«. In der Inszenierung von Romeo Castellucci wird das selten aufgeführte Werk zur Meditation über die Bedingung des Menschseins. Nachfolgend findet Ihr ein Interview mit dem Regisseur. mehr …
Unter der Leitung des Dirigenten Rolf Reuter spielte die Staatskapelle Berlin am 5. November 1989 in der Gethsemanekirche ein »Konzert gegen Gewalt« – dabei forderte Reuter öffentlich: »Die Mauer muss weg«. Heute – 30 Jahre später – erinnern sich Rainer Auerbach, Solo-Trompeter der Staatskapelle, der damals Mitinitiator war, sowie Sophia Reuter, Bratschistin bei der Staatskapelle Berlin und Tochter des Dirigenten, an dieses denkwürdige Konzert. mehr …
Was Ihr schon immer über die Staatsoper wissen wolltet und Euch nicht zu fragen getraut habt? In unserer neuen Rubrik #AskMatthias steht Euch unser Intendant Matthias Schulz Rede und Antwort! mehr …
Vielleicht ist die Gesellschaft nicht mehr bereit für die Liebe? Letizia Renzini spricht über ihre Musiktheaterperformance LOVE, YOU SON OF A BITCH! mehr …
Das Böse kennt keinen Trost. Kain erschlägt seinen Bruder Abel und begeht damit den ersten Mord in der Geschichte der Menschheit. Die Empfindung von Neid, Ungleichheit und Ungerechtigkeit als Ursprung unmoralischen Handelns und Selbstjustiz ist das Thema unserer nächsten Premiere: IL PRIMO OMICIDIO. »Woher kommt das Böse?« und »Ist unsere Gesellschaft am Ende der Empathie angelangt?«, diese und weitere Fragen stellt Dramaturgin Jana Beckmann.
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Am 25. Oktober wird LOVE, YOU SON OF A BITCH, eine Musiktheaterperformance von Letizia Renzini mit Musik von Alessandro und Domenico Scarlatti, im Alten Orchesterprobensaal uraufgeführt. Hier findet Ihr ein Interview mit der Regisseurin. mehr …
Eine Heimat zu haben, ist viel wert. Heute hier und morgen dort zu sein, mag zwar reizvoll sein und gehört gerade für Künstlerinnen und Künstler häufig auch zum Alltag – wie gut aber ist es, wieder zu einem Fixpunkt zurückkehren zu können, um von dort aus wieder in die Welt und zu neuen Ufern aufzubrechen. 25 Jahre und länger an einem Haus zu sein, zumal an einer solch renommierten Institution wie der Staatsoper Unter den Linden, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern demonstriert eine ganz besondere Nähe und Verbindung. mehr …
Regisseur David Bösch, Bühnenbildner Patrick Bannwart und Kostümbildner Falko Herold im Gespräch über die Neuinszenierung der »Lustigen Weiber von Windsor« mehr …
Pünktlich zum Wochenende hat unser Dramaturg Detlef Giese Euch eine Liste mit Lese- und Hörempfehlungen rund um unsere Eröffnungspremiere zusammengestellt. mehr …
Am 3. Oktober haben „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Staatsoper Unter den Linden, unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim, Premiere. Vor 170 Jahren, im März 1849, fand die Uraufführung der „komisch-phantastischen“ Oper aus der Feder des Berliner Hofkapellmeisters Otto Nicolai dort statt. Wir haben mit Regisseur David Bösch über seine Inszenierung des Shakespeare-Stoffs gesprochen. mehr …
Beim heutigen #AskMatthias Spezial stellt Influencerin Elisa Schenke Matthias Schulz ihre Fragen – z.B. was sind die Do’s and Don’ts in der Oper?
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Am 2. Juni 2019 feiert die Staatsoper Unter den Linden mit »Rigoletto« die letzte Premiere dieser Spielzeit. Dramaturg Benjamin Wäntig sprach mit Regisseur Bartlett Sher über dessen Konzept, die inszenatorischen Herausforderungen bei Verdi und die ungebrochene Aktualität dieser Oper.
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Influencerin Elisa Schenke hat mit unserer Konzertmeisterin Jiyoon Lee eine Spritztour unternommen und hat dabei mir ihr über ihren Werdegang, Klassik für junge Menschen, Staatsoper für alle, die Staatskapelle Berlin und ihr Lieblingswort auf Deutsch gesprochen…Viel Spaß bei den Einblicken!
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Was Ihr schon immer über die Staatsoper wissen wolltet und Euch nicht zu fragen getraut habt? In unserer neuen Rubrik #AskMatthias steht Euch unser Intendant Matthias Schulz Rede und Antwort! mehr …
Ab dem 25. Mai 2019 ist »Pelléas et Mélisande« in der Inszenierung von Ruth Berghaus wieder in der Staatsoper Unter den Linden zu sehen. Dramaturg Benjamin Wäntig hat im September 2018 – 27 Jahre nach der Premiere – mit Bühnenbildner Hartmut Meyer über die Inszenierung gesprochen.
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Anlässlich der Wiederaufnahme von Wagners DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG haben wir die „legendären Meister“ Graham Clark, Siegfried Jerusalem, Reiner Goldberg und Franz Mazura and Olaf Bär zum Interview gebeten! mehr …
Die Reihe LINDEN 21 geht in die nächste Runde: Im Apollosaal gelangt Samuel Becketts »Words and Music« mit Musik von Morton Feldman als Live-Hörspiel zur Aufführung. Dramaturg Benjamin Wäntig beleuchtet die verwinkelte Entstehungsgeschichte und die spezielle Rolle der Musik in diesem Stück.
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