Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 5: Der Hofopernchor singt erstmals Beethovens Neunte 1826 mehr …
Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 4: Der Staatsopernchor singt das älteste Werk der Operngeschichte 2012 mehr …
Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 3: Hugo Rüdel wird »Erster Chordirektor« 1910
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Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 2: Der Erstkontakt mit Daniel Barenboim 1990
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Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 1: Die Geburt des Staatsopernchors 1821 mehr …
Der 200. Jahrestag der legendären Weltpremiere von Carl Maria von Webers »Der Freischütz« ist Anlass für eine konzertante Aufführung am 20. und 26. Juni 2021, in der Webers Musik mit all ihren Qualitäten zur Geltung kommen soll. Detlef Giese, leitender Dramaturg der Staatsoper Unter den Linden, hat die Geschichte des Ausnahmewerks zu diesem Anlass beleuchtet. mehr …
Der italienische Komponist Luca Francesconi, dessen Werke von Azio Corghi, Karlheinz Stockhausen und Luciano Berio geprägt sind, verbindet in »Quartett« traumsequenzartige Klangflächen und einen durch Live-Elektronik erzeugten Raumklang mit einem farbenreichen kammermusikalischen Grundgestus der Musik. Am 3. Oktober 2020 hat sein Musiktheaterwerk basierend auf dem gleichnamigen Schauspiel von Heiner Müller unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim und in der Inszenierung von Barbara Wysocka als Erstaufführung der deutschen Fassung Premiere gefeiert. Unsere Dramaturgin Jana Beckmann hat den Komponisten vorab zum Gespräch getroffen.
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Der 1976 in Dänemark geborene Komponist und Medienkünstler Simon Steen-Andersen arbeitet mit einem multidisziplinären Zugang zu musikalischer Aufführung und Konzertsituation, der sich in seinen Werken an der Schnittstelle zwischen den Kategorien Musik, Performance, Installation, Theater, Choreographie und Film niederschlägt. Am 13. September 2020 fand die Uraufführung seiner LINDEN 21 Produktion WALK THE WALK im Alten Orchesterprobensaal statt – eine Performance, die als Ausgangspunkt den Akt des Gehens behandelt, zusammen mit dem Ensemble This | Ensemble That. Dramaturg Benjamin Wäntig hat ihn vorab zum Gespräch getroffen. mehr …
Kreativ war die Moderne in Wissenschaften, Künsten und Techniken; dagegen hat sie – im Vergleich mit ihren vielfältigen Versuchen, alte Mythen wiederzubeleben – nur wenige neue Mythen hervorgebracht. Zu diesen neuen Mythen gehört CARMEN, eine Erzählung, die den Vergleich mit antiken und mittelalterlichen Stoffen – von Orpheus und Eurydike bis Tristan und Isolde – ebenso wenig zu scheuen braucht wie den Vergleich mit Faust oder Don Juan. mehr …
Werft mit uns einen Blick hinter die Kulissen von Richard Strauss‘ DER ROSENKAVALIER, inszeniert von André Heller und unter der musikalischen Leitung von Zubin Mehta. mehr …
Am 9. Februar 2020 feierte Richard Strauss‘ DER ROSENKAVALIER in der Inszenierung des österreichischen Multimediakünstlers, Autors, Poeten, Chansonniers und Filmemachers André Heller auf der Bühne der Staatsoper Unter den Linden Premiere. Während der Proben traf Dramaturg Benjamin Wäntig den Regisseuren der Neuproduktion zum Gespräch. mehr …
Richard Strauss suchte für seine Oper DER ROSENKAVALIER nach einem leichteren, heiteren Stoff im Stil von Mozarts Opernkomödien – ein Ansinnen, auf das sich auch Hugo von Hofmannsthal gern einließ. Er schuf mit seinem Libretto ein künstliches Rokoko-Wien mit ebenso überzeugenden wie erfundenen Bräuchen und Dialekten, das Strauss auf musikalischer Seite noch mit anachronistischen Walzern veredelte. Im diesem Fantasie-Wien voller Lebenslust, Schwänke und althergebrachter Standesgrenzen, aber auch voll Depression und Morbidität spiegelt sich nicht nur das 18. Jahrhundert, sondern erst recht die dem Ende zusteuernde Belle Époque. Angesichts der anstehenden Premiere am 9. Februar 2020 beleuchtet Dramaturg Benjamin Wäntig die im ROSENKAVALIER liegende Modernität. mehr …
Am 13. und 14. Januar findet das nächste Abonnementkonzert der Saison 2019/2020 statt, bei dem die Staatskapelle Berlin unter der musikalischen Leitung von Lahav Shani Edward Elgars VIOLINKONZERT H-MOLL OP. 61 mit Violinist Pinchas Zukerman als Solist spielen wird und Modest Mussorgskys »BILDER EINER AUSSTELLUNG«. Christian Batzdorf, Solo-Trompeter der Staatskapelle Berlin, erzählt uns vorab, wie Elgars Violinkonzert für ihn klingt und warum »BILDER EINER AUSSTELLUNG« ein besonderes Schmankerl ist, besonders für die Musikerinnen und Musiker. mehr …
Bei Sergej Prokofjew weiß man nur selten, woran man wirklich ist. Was ist Wahrheit und was Ironie? Was ist ehrliche Kundgabe und was Versteckspiel? Wie gut, dass er so manche Einblicke in den Schaffensprozess zu seiner Oper DIE VERLOBUNG IM KLOSTER gegeben hat. Dazu stand er uns zu einem (fiktiven) Gespräch zur Verfügung. mehr …
Am 16. und 17. Dezember ist die Staatskapelle Berlin unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim mit dem III. Abonnementkonzert der Saison in der Staatsoper Unter den Linden und in der Philharmonie Berlin zu erleben. Das Konzert ist dem Thema Wasser gewidmet: Zu hören sind Robert Schumanns SINFONIE NR. 3 ES-DUR OP. 97 – »RHEINISCHE«, Claude Debussys »LA MER« und Edward Elgars »SEA PICTURES« OP. 37. Solistin ist Elīna Garanča. Jürgen Oswald, Bassposaunist der Staatskapelle Berlin, verrät uns, wie Claude Debussys „LA MER“ klingt und bei welchem Motiv von Schumanns „RHEINISCHE“ man mal ganz genau hinhören sollte! mehr …
Wie Richard Strauss‘ SALOME klingt und welche musikalischen Feinheiten man in dem Stück entdecken kann, erzählt Dirigent Thomas Guggeis in dieser Ausgabe von INSIGHTS BY… mehr …
Wer ist Dalila? Dramaturgin Jana Beckmann geht dieser Frage in einem Essay nach.
Als hypersexualisierter Lolita-Verschnitt im Negligé oder kaltblütige Prostituierte, die den prophetischen Held Samson durch ihre Verführungskünste zu Fall bringt, wird Dalila in vielen Deutungen entweder die eine oder andere Rolle zugeschrieben. Dabei ist Dalila im Buch der Richter, Kapitel 16 vom Wesen her eine weitgehend unergründliche Frau.
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Feindschaft, Hass und Glaubenskrieg, Macht, Ohnmacht und Begehren: Im Freiheitskampf der Hebräer erhebt Samson seine Stimme gegen die feindlich gesinnten Philister. Samson scheint unbesiegbar, bis die Liebe zur Philisterin Dalila ihn verwundbar macht. Sie weiß um das Geheimnis seiner außergewöhnlichen Kraft. Auf dem Spiel steht der Verlust der eigenen Identität…
Am 24. November feiert SAMSON ET DALILA in einer Inszenierung des argentinischen Filmregisseurs Damián Szifron Premiere. Während der Proben traf Dramaturgin Jana Beckmann ihn zum Gespräch. mehr …