Staatskapelle Berlin
Die Staatskapelle Berlin gehört mit ihrer seit dem 16. Jahrhundert bestehenden Tradition zu den ältesten Orchestern der Welt. Seit über 20 Jahren besteht zwischen Generalmusikdirektor Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin eine außergewöhnliche Zusammenarbeit mit internationaler Strahlkraft. 2000 wurde der Maestro von seinem Orchester zum Chefdirigenten auf Lebenszeit gewählt. Auch unter der Leitung von Dirigenten wie u. a. Zubin Mehta, Simon Rattle oder Gustavo Dudamel feiert die Staatskapelle große Erfolge.
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Hier findet ihr eine Liste aller Beiträge die wir mit dem Schlagwort #Staatskapelle Berlin versehen haben.
In Vorbereitung auf den Besuch einer Vorstellung von LA BOHÈME lud die Junge Staatsoper Schulklassen zum Workshop ein: Indem die Schüler:innen selbst in Rollen schlüpfen, finden sie ihre eigenen Interpretationen und nähern sich auf diese Weise Giacomo Puccinis Musik. Im Gespräch mit unserer Videoredakteurin Jenny Bohse berichten sie über ihren Opernbesuch.
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Was sagt uns die griechische Mythologie? Wie relevant sind die antiken Erzählungen für uns Menschen der Neuzeit? Peter Sellars holt den Topos der Medea in die Gegenwart und bringt ihn mit Charpentiers Barockoper »Médée« auf die Bühne – eine Inszenierung, die tief in die persönlichen Schicksale der Figuren und deren menschliche Abgründe einsteigt. In einem Regie-Kommentar gibt er Einblicke in die Hintergründe der Neuproduktion.
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Des Öfteren schon haben sie im Trio zusammengespielt, nun haben sie auch einen Namen für ihr Ensemble gefunden.
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Große Sonderprojekte wie das Sommerkonzert oder »Staatsoper für alle« sind eine besondere Aufgabe – für die Musiker:innen der Staatskapelle Berlin, aber auch für alle, die im Hintergrund arbeiten. Orchesterinspektor Uwe Timptner erzählt von den Herausforderungen seines ungewöhnlichen Jobs .
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Neben zwei Klassikern der Moderne in Frankreich, Debussys »Prélude à l’Après-midi d’un faune« und Strawinskys »Petruschka«, führt das Abonnementkonzert VII zu einem der jüngeren und höchst erfolgreichen Exponenten der zeitgenössischen französischen Musik: zu Benjamin Attahir und der Uraufführung seines Violinkonzerts »Layal«.
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Die Staatskapelle Berlin spielt mit András Schiff als Pianist und musikalischem Leiter Johann Sebastian Bachs »Brandenburgische Konzerte« Nr. 1–6 BWV 1046–1051 an zwei aufeinanderfolgenden Abenden im Pierre Boulez Saal.
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Der 200. Jahrestag der legendären Weltpremiere von Carl Maria von Webers »Der Freischütz« ist Anlass für eine konzertante Aufführung am 20. und 26. Juni 2021, in der Webers Musik mit all ihren Qualitäten zur Geltung kommen soll. Detlef Giese, leitender Dramaturg der Staatsoper Unter den Linden, hat die Geschichte des Ausnahmewerks zu diesem Anlass beleuchtet. mehr …
Zubin Mehta, einer der bedeutendsten Dirigenten unserer Zeit, wird 85 Jahre alt. An seinem Geburtstag selbst, dem 29. April 2021, musiziert er mit dem Orchester, das ihn zum Ehrendirigenten ernannt hat, der Staatskapelle Berlin. Detlef Giese, leitender Dramaturg der Staatsoper Unter den Linden, hat die gemeinsame Geschichte Zubin Mehtas mit der Staatskapelle zu diesem Anlass beleuchtet.
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Leo Blechs 150. Geburtstag ist Anlass, sich das Leben und die künstlerischen Leistungen dieses außergewöhnlichen Dirigenten, der die Hof- bzw. Staatskapelle Berlin mehr als 2.600 Mal dirigierte, wieder ins Bewusstsein zu rufen. mehr …
Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 45: Wie atmet das Hier und Jetzt? Das Jahr 2020
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Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 44: Wie hält die Moderne Einzug? Otto Klemperer dirigiert Weills »Dreigroschenmusik« 1929
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Er wäre gerne bei einer Oper oder einem Konzert unter Richard Strauss dabei gewesen: Henrik Tißen ist Bassposaunist der Staatskapelle Berlin. Schon im Alter von 14 Jahren begann er sein Musikstudium als Jungstudent an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er führte das Studium bei Gerald Klaunzer und Chris Houlding in Essen fort und sammelte erste Orchestererfahrungen als Mitglied des Bundesjugendorchesters. Sein Weg führte ihn über ein Praktikum bei den Dortmunder Philharmonikern und die Orchesterakademie des Bayerischen Staatsorchesters München direkt in ein festes Engagement bei der Staatskapelle Berlin. Heute könnt Ihr in unserer Reihe „450 Antworten zum 450-jährigen Jubiläum der Staatskapelle Berlin“ mehr über den Musiker erfahren. Viel Spaß! mehr …
Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 43: Wie kommt der Geist der Commedia dell’arte in die DDR? Die Premiere von Rossinis »Barbier von Sevilla« 1968
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Franz Schuberts »Unvollendete« Sinfonie im Boulez Saal zu spielen, war eine äußerst ergreifende Erfahrung für sie: Lifan Zhu ist Violinistin der Staatskapelle Berlin. Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie hauptsächlich von Kolja Blacher, Knut Zimmermann, Lewis Kaplan, Aaron Rosand and Chenxing Huang. Im Jahr 2011 gründete sie das Rosamunde String Quartet und studierte mit Mitgliedern des Guarneri Quartet, des Orion String Quartet und des Beaux Arts Trio. Lifan Zhu gewann Preise bei internationalen Musikwettbewerben in Bukarest und Seoul sowie beim Violinwettbewerb »Andrea Postacchini«. Heute könnt Ihr in unserer Reihe „450 Antworten zum 450-jährigen Jubiläum der Staatskapelle Berlin“ mehr über die Musikerin erfahren. Viel Spaß!
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Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 42: Wie macht man aus zwei Orchestern eines? Die Vereinigung von Königlicher Hofkapelle und dem Orchester des Nationaltheaters 1786
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Die Staatskapelle klingt für ihn warm, dunkel und leidenschaftlich: Christoph Anacker ist Solo-Kontrabassist der Staatskapelle Berlin. Er war bereits als Solo-Kontrabassist bei vielen großen Orchestern wie wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den SWR-Sinfonieorchestern in Freiburg und Stuttgart, der Staatskapelle Dresden, den Bamberger Symphonikern, den Berliner Philharmonikern (Tutti), dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Mahler Chamber Orchestra, dem City of Birmingham Orchestra und in vielen weiteren Ensembles tätig. Darüber hinaus engagiert er sich als Mentor in der Orchesterakademie bei der Staatskapelle Berlin und ist Mitglied in verschiedenen Tangomusik-Ensembles. Heute könnt Ihr in unserer Reihe „450 Antworten zum 450-jährigen Jubiläum der Staatskapelle Berlin“ mehr über den Musiker erfahren. Viel Spaß! mehr …
Zum 450. Jubiläum der Staatskapelle Berlin, das wir 2020 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte der Staatskapelle Berlin für Euch.
Woche 41: Wie spricht man Jede und Jeden an? Das »Staatsoper für alle«-Wochenende 2008
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Ihr eindrucksvollstes Erlebnis mit der Staatskapelle Berlin war der Mahler Zyklus, der im Rahmen der Festtage 2007 in Berlin, Wien und New York aufgeführt wurde: Sabine Müller ist Fagottistin der Staatskapelle Berlin. Sie war mehrfach Bundespreisträgerin im Wettbewerb »Jugend musiziert«, u.a. mit dem Fagottensemble »Quartetto FaDeus«, als dessen Mitglied sie auch Stipediatin der Yehudi Menuhin Stiftung »Live Music Now« war. Heute könnt Ihr in unserer Reihe „450 Antworten zum 450-jährigen Jubiläum der Staatskapelle Berlin“ mehr über die Musikerin erfahren. Viel Spaß!
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