Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 10: Umbruch und Neubeginn: Aus dem Hofopernchor wird der Staatsopernchor 1918/19 mehr …
Zum 200. Jubiläum des Berliner Staatsopernchores, das wir 2021 feiern, gibt es in dieser Serie wöchentlich wieder einen #ThrowbackThursday mit interessanten Fakten und Wissenswertem aus der Geschichte des Staatsopernchores für Euch.
Woche 9: Ein Ausflug in den französischen Barock: Der Staatsopernchor singt Rameau 2018
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Woche 8: Zwei Mal Glucks »Orpheus« mit dem Staatsopernchor 1945 und 2016
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Woche 7: Der Staatsopernchor singt bei »Staatsoper für alle« 2015 und 2021
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Woche 6: Der Staatsopernchor streikt 1919 und 1924
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Woche 5: Der Hofopernchor singt erstmals Beethovens Neunte 1826 mehr …
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Woche 4: Der Staatsopernchor singt das älteste Werk der Operngeschichte 2012 mehr …
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Woche 3: Hugo Rüdel wird »Erster Chordirektor« 1910
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Woche 2: Der Erstkontakt mit Daniel Barenboim 1990
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Woche 1: Die Geburt des Staatsopernchors 1821 mehr …
Der 200. Jahrestag der legendären Weltpremiere von Carl Maria von Webers »Der Freischütz« ist Anlass für eine konzertante Aufführung am 20. und 26. Juni 2021, in der Webers Musik mit all ihren Qualitäten zur Geltung kommen soll. Detlef Giese, leitender Dramaturg der Staatsoper Unter den Linden, hat die Geschichte des Ausnahmewerks zu diesem Anlass beleuchtet. mehr …
Kreativ war die Moderne in Wissenschaften, Künsten und Techniken; dagegen hat sie – im Vergleich mit ihren vielfältigen Versuchen, alte Mythen wiederzubeleben – nur wenige neue Mythen hervorgebracht. Zu diesen neuen Mythen gehört CARMEN, eine Erzählung, die den Vergleich mit antiken und mittelalterlichen Stoffen – von Orpheus und Eurydike bis Tristan und Isolde – ebenso wenig zu scheuen braucht wie den Vergleich mit Faust oder Don Juan. mehr …
Richard Strauss suchte für seine Oper DER ROSENKAVALIER nach einem leichteren, heiteren Stoff im Stil von Mozarts Opernkomödien – ein Ansinnen, auf das sich auch Hugo von Hofmannsthal gern einließ. Er schuf mit seinem Libretto ein künstliches Rokoko-Wien mit ebenso überzeugenden wie erfundenen Bräuchen und Dialekten, das Strauss auf musikalischer Seite noch mit anachronistischen Walzern veredelte. Im diesem Fantasie-Wien voller Lebenslust, Schwänke und althergebrachter Standesgrenzen, aber auch voll Depression und Morbidität spiegelt sich nicht nur das 18. Jahrhundert, sondern erst recht die dem Ende zusteuernde Belle Époque. Angesichts der anstehenden Premiere am 9. Februar 2020 beleuchtet Dramaturg Benjamin Wäntig die im ROSENKAVALIER liegende Modernität. mehr …
Wer ist Dalila? Dramaturgin Jana Beckmann geht dieser Frage in einem Essay nach.
Als hypersexualisierter Lolita-Verschnitt im Negligé oder kaltblütige Prostituierte, die den prophetischen Held Samson durch ihre Verführungskünste zu Fall bringt, wird Dalila in vielen Deutungen entweder die eine oder andere Rolle zugeschrieben. Dabei ist Dalila im Buch der Richter, Kapitel 16 vom Wesen her eine weitgehend unergründliche Frau.
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Unter der Leitung des Dirigenten Rolf Reuter spielte die Staatskapelle Berlin am 5. November 1989 in der Gethsemanekirche ein »Konzert gegen Gewalt« – dabei forderte Reuter öffentlich: »Die Mauer muss weg«. Heute – 30 Jahre später – erinnern sich Rainer Auerbach, Solo-Trompeter der Staatskapelle, der damals Mitinitiator war, sowie Sophia Reuter, Bratschistin bei der Staatskapelle Berlin und Tochter des Dirigenten, an dieses denkwürdige Konzert. mehr …
Das Böse kennt keinen Trost. Kain erschlägt seinen Bruder Abel und begeht damit den ersten Mord in der Geschichte der Menschheit. Die Empfindung von Neid, Ungleichheit und Ungerechtigkeit als Ursprung unmoralischen Handelns und Selbstjustiz ist das Thema unserer nächsten Premiere: IL PRIMO OMICIDIO. »Woher kommt das Böse?« und »Ist unsere Gesellschaft am Ende der Empathie angelangt?«, diese und weitere Fragen stellt Dramaturgin Jana Beckmann.
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Eine Heimat zu haben, ist viel wert. Heute hier und morgen dort zu sein, mag zwar reizvoll sein und gehört gerade für Künstlerinnen und Künstler häufig auch zum Alltag – wie gut aber ist es, wieder zu einem Fixpunkt zurückkehren zu können, um von dort aus wieder in die Welt und zu neuen Ufern aufzubrechen. 25 Jahre und länger an einem Haus zu sein, zumal an einer solch renommierten Institution wie der Staatsoper Unter den Linden, ist keine Selbstverständlichkeit, sondern demonstriert eine ganz besondere Nähe und Verbindung. mehr …
Die Reihe LINDEN 21 geht in die nächste Runde: Im Apollosaal gelangt Samuel Becketts »Words and Music« mit Musik von Morton Feldman als Live-Hörspiel zur Aufführung. Dramaturg Benjamin Wäntig beleuchtet die verwinkelte Entstehungsgeschichte und die spezielle Rolle der Musik in diesem Stück.
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